Venlafaxin 225 mg und Aponal 10 mg Depressionen, Angst und dadurch etwas Panik
- Medikament: Venlafaxin 225 mg Krankheit: Depression
Hallo ich bin neu hier und hoffe mit meinem problem nicht alleine.
Ich bin 2004 an SLE nephritis erkrankt und dadurch 2005 in eine Depression gestürzt. Anfangs kurz. Nach einem Jahr fing es wieder an mit ständiger Angst, unruhe, panik und zwangsgedanken- und verhalten. Ich war 9 Wochen teilstationär in einer Tagesklinik half super. 2010 bekam ich meinen Sohn und hatte ne wochenbettdepression. Bis vor einem Monat war soweit alles gut. Nahm Citalopram 60 mg und mehr nicht. Plötzlich kam wieder ne angst in mir auf und ich wurde etwas panisch was das jetzt schon wieder ist. Mein Neurologe stellte mich auf Venlafaxin um und gab zusätzlich Aponal 10 mg für meinen Nervlichen juckreiz der Abends immer an den Beinen begann. Jetzt nehme ich das neue Medikament 225 mg seit ca. 5 Wochen und so richtig gut gehts mir noch nicht. Zwangsgedanken, wie ich bekomme nicht genug luft muß das jetzt kontrollieren. Das nervt mich total. Und das löst angst und panik aus. Ein ständiger Kreislauf. Auch die Angst das das nie wieder weg geht und es noch schlimmer wird ist bei mir groß!!! Ich versuche mich abzulenken aber gedanken sind immer da. Manchmal denke ich ich komm am ende noch in ne anstalt. Das ist die allergrößte angst. Dabei will ich nur mein leben meine fröhlichkeit und meine sorglosigkeit zurück!!!!!!!!!
Ist da draußen jemand der auch solche gedanken hat oder hatte oder der sich mit zwangzuständen und regenerierter Angst auskennt oder hat?? Wie schafft Ihr das damit umzugehen?? Ich fühl mich ziemlich allein, da niemand in meinem Umfeld das so richtig verstehen kann.
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