Trombose

annenolden

Frage gestellt am
25.05.2012 um 10:42

Meine Mutter 86 J. liegt mit einer inneren Trombose im Krankenhaus. Sie soll nun auf Marcumar eingestellt werden.
Aber meine Mutter möchte dieses Medikament nicht wegen den Nebenwirkungen.

Ihre Antwort ist ich will mir doch nicht mein Körper vergiften.
Gibt es auch eine andere Lösung?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1925(87 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 72,0 kg
Größe: 162,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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4 Antworten:

Pfleger Mayoo
Benutzerbild von Pfleger Mayoo
25.05.2012 21:38

bei thrombosen werden cumarinderivate ca. 6 monate nach einstellung wieder ausgeschlichen. ist also ein begrenzter zeitraum.

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Benutzer gelöscht?

25.05.2012 11:32

ich nehme auch marcumar,du musst versuchen ihr zu erklären,dass das marcumar l e b e n s w i c h t i g ist,es bewirkt,dass sich im körper kein blutgerinnsel bildet,und mit dem tode durch embolien(lunge),schlaganfälle oder thrombosen endet!!!außerdem spüre ich keinerlei nebenwirkungen von marcumar,und man vergiftet sich nicht,genau das gegenteil entsteht!!! sie wird sich besser und vor allem sicherer fühlen!!! alles gute für deine mutter und erkläre es ihr bitte ausführlich,wie wichtig dieses medikament ist!!! liebe grüße hummelchen..

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voxlenis

25.05.2012 10:51

Nein, gibt es nicht. Es ist ein Thrombozytenhemmer erforderlich, um eine mögliche Embolie zu vermeiden. Die Nebenwirkungen sind auch gar nicht so erheblich, und von vergiften kann ja nun gar nicht die Rede sein. Deine Mutter wird sich sogar freuen, wenn sie bemerkt, wie viel leichter das Herz das "verdünnte" Blut pumpen kann. Viel Spass bei der Überzeugungsarbeit... :-) Gruss, Vox

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
25.05.2012 10:48

Nur die Möglichkeit, sich bewusst für ein wahrscheinlich zeitnahes Ableben zu entscheiden, oder aber durch die Einnahme die Wahrscheinlichkeit noch eine gewisse Zeit weiter zu leben, immens zu erhöhen.

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