Encepur FSME Zeckenimpfung Psychische Problemme Depression Angstzustände Gemütsbereichstörung Unruhe Zittern

joan

Frage gestellt am
07.05.2012 um 19:20

Alle diese Symptome in dem unten genannten Bericht hat mein Mann nach der FSME Zeckenimpfung seit ihm innerhalb von 2 Wochen dreifache Imfpung falsch überdosiert verabreicht wurde. Die Ärztin die das gemacht hat hat ihre Praxis geschlossen.
Was tun in so einer Situation? Geht es irgenwann vorbei ich mache mir große Sorgen. Gibt es Heilungschancen
Bitte um schnelle Hilfe.
Ich bitte auch den jenigen der diesen Bericht geschrieben hat sich bei mir zu melden.

Quelle:http://www.sanego.de/2118_Nebenwirkungen_von_Encepur

Bericht auf Sanego Eingetragen am 04.07.2007 als Datensatz 2118

Auf Wunsch gebe ich jetzt meine Veröffentlichung über die Nebenwirkungen der Zeckenimpfung direkt ein.

Infoschrift zur Impfproblematik 2002 AEGIS

FSME-Impfung – der schnelle Weg in die Psychiatrie ?
Erfahrungsbericht aus der Praxis eine Heilpraktikers
Dass Impfungen massivste körperliche Beschwerden auslösen können, ist hinsichtlich bekannt.
Durch die FSME-Impfung können Migräne, Neuritis und Arthrose ausgelöst werden, um nur ganz wenige der möglichen Folgeerscheinungen zu nennen, sogar bei Morbus Parkinson und Multipler Sklerose (MS) stehen sie im Verdacht.
Genauso fatal ist es jedoch, dass durch Impfung auch der Gemütsbereich bis ins extremste beeinflusst werden kann.
Die Klassische Homöopathie spricht von „Störungen“ im emotionalen und geistigen Bereich.
Immer mehr Menschen leiden an schweren Depressionen, und die Tendenz ist steigend.
Natürlich können viele Faktoren , wie Kummer, Stress oder Schockerlebnisse den Menschen aus dem Gleichgewicht bringen, aber er ist oftmals in der Lage, sich nach einiger Zeit wieder zu regenerieren.
Bei vielen jedoch gibt es keine offensichtlichen Gründe für ihre Depressionen, was mich als klassisch arbeitenden Homöopathen dazu veranlasst hat, meine entsprechenden „Fälle“ genauer zu studieren und die Art der Depressionen auf Gemeinsamkeiten zu untersuchen.
Insbesondere deswegen, weil sich keine Ursache zeigte, und die Verschlechterung der Depression in Form von Schüben immer mehr zunahm.
Dabei stellte sich heraus, dass alle diese Patienten zuvor eine FSME-Impfung bekommen hatten !
Die entsprechende Pathologie entwickelte sich jedoch nicht unmittelbar nach der Impfung, sondern begann erst nach Wochen, Monaten oder sogar Jahren.
Nach jeder Auffrischimpfung wurden die Probleme der Patienten größer und wie es scheint, manifestierte bzw. entwickelte sich bei den Patienten eine depressive Grundstruktur.
Die also vorher „relativ“ gesunden Menschen bekamen nach einer FSME- Impfung schwerste psychische Beschwerden, die ich nach meinen intensiven Studien wie folgt Beschreibe.
· Müde, antriebslos, schwach
· Unfähig, irgendwas zu unternehmen
· Keine Willenskraft mehr
· Unfähigkeit zu jeglicher Arbeit
· oder verrichten sie unter größter Anstrengung
· Selbst einfache Dinge bereiten Ihnen große Schwierigkeiten
· Es fehlt jegliche Freude, hoffungslos, verzagt, traurig.
· Gefühl der Wertlosigkeit, Mangel an Selbstvertrauen (traut sich gar nichts mehr zu)
· inneres Unruhegefühl, allgemein Unruhig, kann sich nicht entspannen
· Undefinierbare Angstzustände ( die Angst wird oftmals in Brust oder Magen verspürt.
· Undefinierbare Panikattacken ( die Patienten können es nicht beschreiben
· Starke Gemütsschwankungen bis hin zur tiefsten Depression
· Vergesslichkeit
· Absolute Konzentrationsstörungen
Also Menschen mit schwersten psychischen Schäden
Diese aufgeführten Symptome sind oftmals verbunden mit Essstörungen, das heißt unstillbarem Hunger, die Patienten können nicht aufhören zu essen (zwanghafte Esssucht) und Schlafstörungen ( Schlaflosigkeit und Einschlafschwierigkeiten)
Es ist noch einmal deutlich klarzustellen, dass alle die von mir untersuchten Patienten, mit den vorher aufgeführten Symptomen, bei welchen sich keine „Causa“ ( Ursache) in der Anamnese finden ließ, vor der Impfung beschwerdefrei waren.
Danach traten die Symptome in unterschiedlicher Stärke auf und verschlimmerten sich nach jeder Auffrischimpfung enorm !
Diese Erfahrungen führten mich unweigerlich zu der Frage, ob eine FSME-Impfung wirklich der Volksgesundheit dienlich ist und in wie weit diese zur weiteren gesundheitlichen Degeneration der Menschheit beiträgt.?

Patientendaten

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3 Antworten:

voxlenis

07.05.2012 23:05

Uiii ja, da habe ich mich in Sachen Borrelliose vergaloppiert. Die Borrellioseimpfung gibt es bisher nur für Tiere.

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Dr. med. Zitz…
Benutzerbild von Dr. med. Zitz-Salzmann
07.05.2012 19:44

Diese Abhandlung eines anonymen homöopathisch tätigen Gesundheitsexperten ist unter keinen Umständen wissenschaftlich fundiert,geschweige denn durch Studien belegt. Ich möchte aber auch kein Streitgespräch zwischen Impfgegnern und Impfbefürwortern lostreten. Sicherlich können immunologische Prozesse hormonelle Veränderungen bewirken, die wiederum einen Einfluß auf die Psyche haben können. Ein klassisches Beispiel ist die Autoimmun-Hypothyreose (Morbus Hashimoto), die nach banalen Virusinfekten initiiert werden kann und so durch eine resultierende Schilddrüsenunterfunktion auch Depressionen auslösen kann. Fakt ist, daß körperliche oder psychische Auswirkungen, die nach mehr als 72 Stunden nach einer Impfung auftreten nicht mit dieser korrelierbar sind.
Wie ist es denn zu der Überdosierung gekommen? Es gibt in Deutschland nur 2 Darreichungsformen der FSME Impfungen:Die geringe Dosis für Jugendliche bis zum 16. Lebensjahr und die normale Dosis für alle über 16 Jahre. Es sind Fertigspritzen mit einer definierten Dosis.Die Impfabstände sollten natürlich eingehalten werden.
Ich habe in meiner Laufbahn übrigens bereits 2 FSME Opfer erlebt: ein Patient wurde schwerhörig, der andere zum Pflegefall. Ich befürworte die Impfung weiterhin für Risikogebiete und Risikopatienten.
Das Impfschema, das Sie beschreiben entspricht im Übrigen dem verkürzten Impfschema, wenn der Schutz schnell eintreten soll: je eine Dosis an Tag 0,7 und 21.Dies entspricht keiner Überdosierung.
Dr.MZS

Nachtrag zu meinem Vorredner Voxlenis: die FSME Impfung schützt nur gegen die durch Zecken in Endemiegebieten übertragene Frühsommermeningoencephalitis (FSME), die Borelliose kann nicht durch Impfung verhindert werden (leider)!!

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voxlenis

07.05.2012 19:32

Es ist und bleibt eine Risiko- Nutzen Frage. Die besteht bei jeder Impfung, und es gibt immer Menschen, die extrem negativ auf Impstoffe reagieren. Deshalb ist es nicht ratsam, in einem durch Zecken verseuchten Gebiet auf die Impfung zu verzichten. Eine Borrelliose ist meist nicht endgültig heilbar und damit noch schwerwiegender. Gruss, Vox

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