Valeron
Frage gestellt am
14.03.2012 um 19:30
- Medikament: Valoron
Meine Tochter hat seit Augnierentransplantationust 2011 heimlich Valeron genommen. Erst ab und zu zuletzt 2 Tabletten 100/8mg am Tag.
Ich muß dieses Mittel nach Nierentransplantation mit starken Gelenkschmerzen täglich nehmen. Das Tabletten fehlten habe ich erst nach und nach mitbekommen. Als ich meine Tochter(28 Jahre) darauf ansprach erzählte sie mir unter Tränen, daß sie dieses Mittel nimmt. Meine Tochter hat erst nach langen warten im Januar 2012 einen Arbeitsplatz bekommen, davor hat sie laut ihrer Aussage wegen Unzufriedenheit und fehlenden Selbstbewußtsein zu diesem Medikament gegriffen. Nun wollen wir sie gemeinsam aus dieser Abhängikeit herausholen. Wenn sie in die Klinik zur Entgiftung ginge wäre ihr neuer Arbeitsplatz weg, denn sie ist noch in Probezeit.
Nun meine Frage, kann man Valeron auch langsam herabsetzen, ohne Entzugserscheinungen zu bekommen ? Wenn ja, in welchen Zeitraum und welche Dosis ? Ich würde ihr dann jeden Tag nur diese Dosis geben.Wenn Sie ihre Arbeit wieder verliert, stürzt sie wieder in tiefe Depressionen und alles wird noch viel schlimmer.
Bitte helfen Sie uns, vielen Dank
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 98,0 kg
Größe: 167,0 cm