was hilft bei panikattacken?
- Medikament: Laif 900 Krankheit: Panikattacken
bekomme keine hilfe von ärzten
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 80,0 kg
Größe: 170,0 cm
bekomme keine hilfe von ärzten
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13 Antworten:
vidala 20.02.2012 21:47 | Neben Medis und Therapie können auch verständnisvolle Freunde eine große Hilfe sein. Ich habe eine Freundin, die schon Medikamente zum Beruhigen bekommt, aber im Akutfall ruft sie einen ihrer guten Freunde an, die dann mit ihr reden , sie beruhigen, mit ihr beten (sie ist gläubig) und ihr versichern, dass ihre übermäßige Sorge unbegründet ist. Manchmal glaubt sie zu ersticken und vermutet eine unheilbare Krankheit im Endstadium...wir schließen dann logisch vieles aus. Zu wissen, dass andere auch in tiefster Nacht zum Telefon gehen und sie ernstnehmen, hilft ihr sehr. Bewerten:0x1x Missbrauch melden |
RaMoOona 14.01.2012 22:38 | Vom Frage-Steller selbst Habe jetzt endlich ü-schein für Therapeuten von einem anderen Bewerten:0x2x Missbrauch melden |
frank44 13.01.2012 12:46 | Hääää .... die Tabletten gehen, aber Psychotherapie nicht? Bewerten:0x3x Missbrauch melden |
RaMoOona 13.01.2012 12:34 | Vom Frage-Steller selbst hallo zusammen.. Bewerten:1x1x Missbrauch melden |
Claus F. Diet… 13.01.2012 01:43 | Hallo, Bewerten:1x1x Missbrauch melden |
kia1 12.01.2012 22:17 | Danke Basti. Da gibt es wohl tatsächlich Leute, wo das funktioniert. Bei mir leider nie. Kein Medi kriegt mich ruhig, macht eher nur noch mehr Panik. Ich muss immer sehen, wie ich alleine wieder runter komme. Geht es mir zu schlecht, dann kann ich auf Medis völlig verzichten, mein Zustand ist zu heftig. Sehr schwer, damit zu leben und stationär so gar nicht möglich. Für MICH. Leider. Die waren bisher immer überfordert mit meinem Zustand. Bewerten:0x1x Missbrauch melden |
Basti59425 12.01.2012 21:11 | @kia: Man wird erst mal wieder auf den Teppich gebracht, dann wird man medikamentös so eingestellt, das man mit der Angst wenigstens soweit klar kommt, das sie den Alltag nicht mehr bestimmt und einen therapiefähig macht. Ist meine Erfahrung. Ich kann über die Psychiatrie, wo ich war nix negatives sagen, da wurde man als Patient ernst genommen. Bewerten:0x3x Missbrauch melden |
Benutzer gelöscht? 12.01.2012 21:01 | Eben Gilb, dafür sind sie und da wirken sie Bombe und gerade weil die so Bombe wirken ist das doch die große Gefahr, wenn man mit starken ängsten zu tun hat und dann die wirkung von Benzos erfährt wo man aufeinmal wie in Watte gepackt das leben ganz easy geniessen kann bürgt das doch ein sehr hohes Abhängigkeitspotential. Bewerten:0x2x Missbrauch melden |
Der.Gilb 12.01.2012 19:59 | Wenns absolut keine Benzos sein sollen, tut es zur Not auch ein Barbiturat, oder Alkohol =P Bewerten:0x2x Missbrauch melden |
kia1 12.01.2012 19:50 | Em, Basti, jetzt muss ich Dich mal fragen (und ist ernst gemeint). Was macht die Station dann? Ich hab das leider ganz anders erlebt. Ich habe Tag und Nacht voll durchgemacht und man hat mir auf Station gesagt, ich soll doch bitte wieder kommen, wenn es mir besser geht. Hätte auch keine Idee gehabt, was die hätten tun sollen. Die Panik gehört schon zu mir. Bewerten:0x1x Missbrauch melden |
Basti59425 12.01.2012 16:44 | Was auch noch eine Option wäre, ist, das du dich stationär behandeln lässt. Das ist vor allem dann ratsam, wenn einen die Panik den größten Teil des Tages nicht zur Ruhe kommen lässt. Bewerten:0x5x Missbrauch melden |
Benutzer gelöscht? 12.01.2012 16:14 | Sicher sind Benzos als Mittel letzter Wahl und nur als Notfallmedikation eine Option, diese sind aber mit extremer Vorsicht zu geniessen!! Bewerten:0x6x Missbrauch melden |
Benzodiazepin 12.01.2012 15:44 | Diese Antwort wird aufgrund überwiegend negativer Bewertungen nicht angezeigt. Trotzdem anzeigen... |