Ist es möglich Lexotanil ohne Klinikaufenthalt auszuschleichen
Frage gestellt am
17.08.2009 um 17:27
- Medikament: Lexotanil
ich nehme seit vielen vielen Jahren Lexotanil Einnahme 1-1-1/2 (tbl.3mg) . Seit Febr. 2009 nehme ich berufl. bedingt 3pro Tag. Ich musste wg. Ohrprobleme ein Breitbandantibiotikum(Penicilin enthalt.) einnehmen. In der Früh bin ich durchs Zimmer getaumelt/Schwindel. etc. hab gedacht jetzt ist es aus - Schlaganfall. Außerdem habe ich seit längerem Herzrasen. Alle Untersuchungen - Herz/Schlaganfall - waren negativ. Somit eine Nebenwirkung von Lexotanil. War beim Neurologen. Man muß es ausschleichen - kein Mensch braucht sowas, und wenn ich das nicht schaffe, dann in Klinik - wenn ich es nicht schaffe, dann ist es Untergang. 'Fand ich nett.
Er hat mir Tresslon (Antidepressivum verschrieben. Nebenwirkungen: Zittern, Durchfall, Gangstörungen(die ich zuletzt ja durchs Lexotanil schon hatte). Bin ziemlich mutlos, eigentlich fix und fertig, ob ich das schaffen kann. Eine Klinikentwöhnung dauert ein halbes Jahr. Wer hat Erfahrung! bitte um dringende Mitteilung.
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 56,0 kg
Größe: 162,0 cm