frage zum absetzen von opipramol

Snowi
Benutzerbild von Snowi
Frage gestellt am
11.12.2011 um 18:45
  • Medikament: Opipramol Krankheit: Ängste und panikattacken

hallo, ihr lieben,
ich nehme seit 1,5 jahren opipramol.
ich denke, das ich soweit bin dieses jetzt abzusetzen, ich habe es auch schon versucht, habe immer wieder das gefühl das ich sogenannte absetzsymtome habe.
nun planen wir ein kind.
und natürlich möchte ich vor der schwangerschaft keine medis mehr nehmen.
wer hat erfahrungen mit dem ausschleichen von diesem medikament? und wer könnte mir ein paar tipps geben?
danke und einen schönen abend wünsche ich euch.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1978(33 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Patient
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11 Antworten:

Snowi
Benutzerbild von Snowi
07.02.2012 08:10

Vom Frage-Steller selbst

Danke für Eure Ratschläge. Ich muss mich einfach nur trauen. So eine Zeit wie ich sie erlebt habe möchte ich nicht noch einmal durchleben, deshalb habe ich wohl Hemmungen es durch zu ziehen. Danke Tinchen und Tini1105 für Eure guten Tipps und Antworten. LG

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Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
16.01.2012 07:52

Hallo ,
ich hatte Anfangsdosis Opipramol morgens 25mg und abends 100 mg
dann morgens . 25-abends 50.... 2 Tage am 3.tag nur abends 25mg
abgesetzt...gut--bei mir hat es geklappt
evtl habe ich etwas unuhiger geschlafen
sonst alles gut gegangen
Versuch mal, sonst gibt es auch noch Insidon (Opipramol) Tropfen
die könnte man besser runter dosieren !
Viel Glück ......in allen Dingen !!!
LG Tinchen

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Benutzer gelöscht?

16.01.2012 00:56

Opipramol ist ein Trizyklischen Antidepressiva und kein Neuroleptika!

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Schimmelreite…
Benutzerbild von Schimmelreiter1
15.01.2012 21:18

Ich kann nur sagen... zum Glück hab ich das noch nicht genommen. Es soll laut Waschzettel zu keinen Absetzsymptomen kommen.... kommt es aber. Alle die es über längere Zeit genommen haben hatten richtige Probleme mit dem Absetzen, zumal die Symptome( Unruhe, Herzrasen, Einschlafprobleme, Angstzustände etc. ) oft erst Wochen nach dem Absetzen begannen und die Ärzte es dann immer auf etwas anderes schoben. Nach deren Erfahrungen kann es gut ein halbes Jahr dauern... je nach Länge der Einnahme, bis alles wieder normal im Kopf ist. Es ist eben ein Neuroleptika und die wirken halt so. Wäre schön, wenn es bei dir anders wäre.

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tini1105
Benutzerbild von tini1105
07.01.2012 17:35

Habe seit 24.12.2011 Opipramol abgesetzt, da sich bei mir die Blechschäden am Auto häuften, nur Einparkschäden. Mir war oft so gaga, alles egal und fühlte mich antriebslos. Habe jetzt Einschlafprobleme, bin aber agiler und meine Augenprobleme (Rötungen, Gelbstich, Brennen und Jucken) sind weg. Auch die Fahrprobleme sind behoben. Habe 2x100mg abends genommen, bereits seit mehr als 10 Jahren. Der Arzt hat es abgesegnet.

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shydeepwater
Benutzerbild von shydeepwater
19.12.2011 21:35

Hallo! Also dieses Opipramol verursachte bei mir Kopfschmerzen;Sehstörungen und allgemeines Unwohlsein. Wurde nach 4 Wochen wieder abgesetzt. In meinem Profil stehen alle versuchten Antidepressiva drin-nicht eins hat wirklich auf Dauer geholfen. Die negativen Nebenwirkungen waren hingegen allesammt vertreten. Absetzung. Nur das Benzo Alprazolam brachte leichte Besserung/Erleichterung. Liebe Grüße... :-)

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
11.12.2011 19:08

@ p_C:

Jaja, ich versteh Dich....wie fast immer :-))))

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Benutzer gelöscht?

11.12.2011 18:57

Weiß ich doch, ich wollt damit nur sagen das nicht jeder Arzt das in der Praxis so handhabt! Du mich verstehen ?

Gut, dann hätten wir das auch geklärt:)

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
11.12.2011 18:53

Naja, 1.5 Jahre sind schon ne recht lange Zeit - auch wenn keine WIRKLICHEN Absetzsymptome auf der physischen Ebene zu erwarten sind, auf der psychischen schon und die Kann man umgehen, in dem man langsam ausschleicht.
Gruß an deinen Dok @ P_C. :-))))

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Benutzer gelöscht?

11.12.2011 18:51

@Alpha Echt ?? Mein Arzt sagt immer: "Ja dann nehmen sie die einfach nicht mehr" :))

Aber stimmt, langsam reduzieren notfalls auf Tropfen umsteigen...

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
11.12.2011 18:47

Langsam und stetig die Dosis reduzieren.
Am Besten besprichst du dein Vorhaben mit dem Arzt, der kann dir ein vernünftiges Absetzschema an die Hand geben.

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