Wie lange kann man Opripamol einnehmen und in welcher Dosierung

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
12.08.2009 um 22:33
  • Medikament: Opipramol Krankheit: von Neurologen verschrieben

Meine 86 jährige Mutter leidet zunehmend an Demenz mit Sprachstörungen und Gedächtnislücken. Zusätzlich sieht Sie nur sehr wenig >5% und bekommt starke Haluzinationen mit Netzen und Bildern, auch bei geschlossenen Augen.
Vor ca. 3 Wochen hat Sie Opripamol abgesetzt, weil Sie meinte es käme daher.
Jetzt nimmt Sie es wieder bis zu 4x täglich, aber die Zustände bessern sich nicht!
Sie hat nächsdt Woche wieder einen Termin beim Neuerologen....

Patientendaten

Geburtsjahr: 1923(86 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 75,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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4 Antworten:

Monya
Benutzerbild von Monya
13.08.2009 18:52

Da muss ich meinen Vorgängern recht geben.Die Symptome die du nennst kommen auch bei Flüssigkeitsmangel vor.Vor allem wenn deine Mutter über mehrere Tage zu wenig trinkt.
Ältere Menschen haben oft wenig Durstgefühl und vergessen einfach ausreichend zu trinken.
Du solltest mal eine Weile auf die Flüssigkeitszufuhr achten und deine Mutter ans Trinken erinnern.
Alle diese Symptome sollte sie auch ihrem Neurologen schildern.

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Benutzer gelöscht?

13.08.2009 11:55

Hat Deine Mutter noch sonstige Erkrankungen und nimmt noch andere Medikamente ein?
Manchmal gibt es Wechselwirkungen, die eine Dosisanpassung erfordern oder bestimmte Medikamente ausschliessen...

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Benutzer gelöscht?

13.08.2009 11:34

Ich glaube nicht, dass die Störungen von Opripamol verursacht wurden. Sprachstörungen und Gedächtnislücken können in diesem Alter von heute auf morgen auftreten. Es ist darauf zu achten, dass Deine Mutter viel trinkt. Jetzt im Sommer ist das noch wichtiger als sonst.

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Tischlerin
Benutzerbild von Tischlerin
13.08.2009 11:28

Hallo ! Es ist vielleicht überhaupt die Frage ob das Opipramol überhaupt was für Deine Mutter ist. Auf jeden Fall sollte man es regelmäßig in der verschriebenen Menge nehmen. Die eigentliche "WIrkung" kommt sowieso erst nach fast drei Wochen.. also nicht automatisch und selbst die Menge erhöhen, nur weil es nicht anschlägt!! Ich würde das mit dem Neurologen genau abwägen. Ich denke bei einer 86 jährigen Dame kommen eben die altersbedingten Erkrankungen ( Genau wie bei meiner Mutter, 81 Jahre, die ich gepflegt hatte).. Ganz wichtig ist auch viel zu trinken anzubieten, manche Älteren laufen alleine aus dem Grund schon durcheinander ( Flüssigkeitsdefizit..),das Blut wird zu dick und es kommt nicht mehr überall hin. Das solltest Du auch beachten. Hoffe ich konnte bißchen weiterhelfen... Gruß Sabine

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