absetzung von mir selbst

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
10.11.2011 um 15:31

ich habe von mir aus cymbalta um die hälfte abgesetzt nehme 120mg und jetzt seit einer woche jeden zweiten tag 6omg. aber im moment geht es mir ganz schlecht. habe ohrensausen bei jeder bewegung zischen im kopf, übellkeit schwindel und bin auch am montag gestürzt. was soll ich tun das es daran liegen konnte habe ich eben erst gelesen. war heute beim ohrenarzt, nichts, dann innere medizin, der hat mir eine sprtize gegegeben für die nerven, was soll ich jetzt tun?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1956(55 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 82,0 kg
Größe: 168,0 cm
Eingetragen durch: ich selbst
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4 Antworten:

Bewell
Benutzerbild von Bewell
13.11.2011 12:50

Lieber Anonymer

ooh weh...AD´s runterdosieren, ohne ärztliche, professionelle Begleitung finde ich höchst riskant, Du siehst, was es mit Deinem Körper macht....wieder hochdosieren, abwarten bis Du wieder stabil bist und dann TÄGLICH ( also nicht jeden zweiten Tag ) laaaaaangsam runter von dem Zeugs.

Gönne Dir Ruhe und viiieel trinken ist oberstes Gebot.

wenn Du mehr über AD´s erfahren magst dann schau mal hier :
www.adfd.org

oder besuche mich :

www.forum-depressionen.de

♥lichst
bewell

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oldie50
Benutzerbild von oldie50
11.11.2011 17:35

am wichtigsten ist das dein beh.arzt dir zur seite steht.
habe über 9 mon.targin abgesetzt.ohne grosse beschwerden.
jetzt kommt lyrica dran.d.h.habe den 4 mon.bin ab dez.auf einem drittel der sonstigen dosis.
wenn du mehr wissen möchtest bitte pn liebe gruesse

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doth
Benutzerbild von doth
11.11.2011 11:24

Hallo, habe selbst im März eigenverantwortlich Cymbalta abgesetzt.Es war schrecklich, Schwindel, Rhytmusstörungen,Blutdruck stark schwankend,Benommenheit,Nächte nicht geschlafen usw....würde es nicht mehr ohne ärztl.Beistand machen.Es hat bestimmt 3 Monate gedauert, bis ich wieder "Normal" war.War schon sehr heftig!!!
Mein Rat,Geh zum Arzt und red mit ihm!!!!

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Basti59425
Benutzerbild von Basti59425
10.11.2011 15:39

Tja, das mit dem eigenmächtigen reduzieren ist die eine Sache. Das sollte man eh nicht machen. Dein Neurologe hätte mit dir einen Absetzplan erarbeiten können und dir für den Fall des (offensichtlich schon geschehenem) auftreten von Absetzerscheinungen ein Medikament für den Bedarfsfall verordnet.

Sprich mit deinem behandelnden Arzt!!

LG Basti

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