Prothyrid Einnahme

tossi1957

Frage gestellt am
08.08.2009 um 12:42

Hallo,

ich hatte 2002 eine Schilddrüsenop (histologisch: apapilläres Microcarcinom)
und nahm seither Eferox, L-Thyroxin von 75 bis 175 zuletzter einnahme.(ich hatte seiter 30 kg zugenommen)
Mein Endokrinologe hat mir nach einer Untersuchung Prothyrid mit 1 1/2 Tbl. täglicher Einnahmer verschrieben,jedoch mein Hausarzt ist absolut dagegeben.
KÖnne Sie mir kurz Info geben warum ein Endokrinologe dafür und der Hausarzt dagegen ist? Hat dieses Mitteil evtl. große Nebenwirkungen?
Danke für Ihre Mühe.
Mfg.
tossi1957

Patientendaten

Geburtsjahr: 1957(52 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 100,0 kg
Größe: 157,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

Benutzer gelöscht?

08.08.2009 13:24

Prothyrid enthält T3 und T4 und ist dann sinnvoll, wenn die Umwandlung von T4 (L-Thyroxin) in T3 (Liothyronin) gestört ist. Ansonsten reicht es völlig aus, L-Thyroxin zu geben.
Ob der Endkrinologe Recht hat (er ist Spezialist und sollte es eigentlich wissen) kann der Hausarzt am Laborbefund prüfen: wenn der T3-Wert zu niedrig ist, obwohl die anderen Werte o.k. sind, ist Prothyrid die bessere Wahl.
Alles Gute!

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