Anonymer Benutzer Frage gestellt am 25.09.2011 um 01:12
In meiner Depression quält mich eine Frage.
Diese Frage ist eine sehr ernste Frage.
Glaubt ihr, daß bereits bei der Geburt auch schon der Todestag eines Menschen feststeht, somit vorbestimmt ist? Wenn ja, auch die Art und Weise des Todes?? oder denkt ihr, man kann sein Schicksal doch zwischendurch beeinflußen?
Bitte antwortet zahlreich, dafür wäre ich euch sehr dankbar.
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54 Antworten:
Dschungi
29.09.2011 14:18
Bitte geben Sie Ihre Antwort ein.
@Dihanifa: Ich selbst kenne solche Menschen ebenfalls. Die Fähigkeiten haben, die man nicht inbedingt immer NUTZEN sollte. Und ich WEISS: Es gibt diese Dinge zwischen Himmel und Erde............Ich kann Dir diesbezüglich nur zustimmen. VLG von Dschungi. :-))
Meine Antwort vom 26.9.11 -00.21 Uhr.
Wenn ich sage, ich kenne jemanden, der das Todesjahr voraussagen kann,
dann hat mir das die Person schon bewiesen (und nicht nur einmal), sonst würde ich
das hier nicht schreiben!
Dann würde ich schreiben, er behauptet das und was jemand behauptet,
interessiert mich nicht.
Ich habe das nur erwähnt, weil die Frage lautete :
Ist der Todestag vorher bestimmt???
So mache ich mir die Gedanken, wenn man den Tag vorhersehen kann,
ist er dann auch vorherbestimmt???? Gibt es da einen Zusammenhang???
Die Person sagt das den betroffenen Personen selbst nicht!
Sie weiß das auch nicht erst über Personen, die erkrankt sind, da könnte man
ja „statistik mäßig“ was abschätzen. Nein. Sie weiß das einfach so, die längste
Vorhersage, von der ich weiß, war über 15 Jahre hinweg…….
Ob sie auch weiß, wieso warum…das weiß ich nicht…sie spricht eigentlich
nicht darüber…
Woher sie ihre Fähigkeit hat??
Meiner Meinung nach gibt es sie, die Dinge zwischen Himmel und Erde…
Es gefällt mir, hier so verschiedene Meinungen zu lesen, denn ich finde
solche Themen nach wie vor einfach sehr interessant.
Eben deswegen, weil NIEMAND
die Wahrheit wirklich kennt, auch nicht die Orangedrücker;-))))
@ovis hatte auch schon am 26.09 drum gebeten .....
Fragesteller soll mal ein
Tönchen abgeben !!!! Sonst können wir auch in eine Ecke gehen und alleine weiter diskutieren.!!??
….nehmen wir mal an, der Todestag wäre vorher bestimmt…
wäre es nicht eine Erklärung für z.B:
Jemand fällt 5 Stufen hinab, ist tot.
Jemand fällt aus dem 5. Stock und überlebt (egal wie, ist hierbei unrelevant).
Könnte man da nicht glauben, so ein „einfacher Sturz“ kostete ihm das Leben,
weil eben sein Tag gekommen war und er um die vorherbestimmte (Uhr) Zeit
gerade an den 5 Stufen stand???
….und überlebte der, der aus dem 5. Stock fiel, den „schweren Sturz“,
weil eben sein vorher bestimmter Tag noch nicht da war??
??????????????????
Ich erwähne gleich ausdrücklich, dass das gaaaanz weit hergeholt ist
und ich stelle das hier als reine ÜBERLEGUNG ein!!
Eben, weil mich das Thema interessiert.
"Das Haus verbinden wir mit Geborgenheit und Sicherheit. Es ist Teil unserer Sehnsuchtsliebe nach der idealisierten Kindheit im Elternhaus, und gleichzeitig symbolisiert es eigene Zukunftswünsche nach Selbständigkeit im eigenen Haus. Das eigene Haus bedeutet aber auch ein Festgelegt-Sein, ein Stück Unfreiheit: Individualität wird zur Konformität, Freiheit zur Festlegung, Sicherheit zur Abhängigkeit. Möchte man sich im Haus selbst eine mütterliche Hülle schaffen, entdeckt man über kurz oder lang mit unheimlichem Gefühl, dass es auch den Charakter des Grabes annehmen kann."
Es gab auch ganz bekannte Leute. die fanden übrigens dass Sprichwort gar nicht so dumm ... haben es in ihre Wrke einbezogen. Ist ja auch mehr als Metapher für das Leben und das Streben des Menschen zu verstehen, würde ich meinen. Und wenn er denn nicht mehr strebt, keine Ziele hat ... Tod, und sei es auch nur im übertragenem Sinne.
"wenn das Haus fertig ist kommt der Tod"???????????
Ich muss dazu einfach noch was schreiben, weil das Sprichwort sowas von blöd ist.
Wenn das Haus fertig ist, dann ziehe ich erstmal ein..... xD
ich denke, genau wird das niemand sagen könne, ob es so ist.
Und selbst wenn ich daran glauben würde, was würde mir das in Leben geben? Es kann schon sein, dass gewisse Dinge vorbestimmt sind, doch das bringt mir in meinem Leben nichts.
Ich wurde geboren werde irgendwann nicht mehr auf diesem Planeten verweilen. Wurde schon bei meiner Geburt bestimmt, ob ich krank werde? Das weiß ich nicht, und wenn ich es wüsste, könnte es mich in meinem Leben sehr beunruhigen und ich würde mich immer fragen, wann ist es so weit und und und.
Woran ich jedoch wirklich glaube ist, dass jeder Mensch hier auf Erden einen "Auftrag" erfüllt. Jeder Mensch ist einmalig und hinterlässt etwas.
Meine Cousine verstarb im letzten Jahr mit 36 Jahren an Brustkrebs, und immer wieder haben wir uns gefragt warum gerade sie, war es so vorbestimmt? Sollte es so sein? Ja, das fragt man sich wirklich, und eine klare Antwort kann uns niemand geben.
Sie hinterlässt drei Kinder(als sie die Diagnose bekam, war die kleinste noch ein Baby)
Und der ältere Sohn fragt uns auch immer wieder, ob es wohl schon immer klar war, dass seine Mutter so früh sterben musste.
Ich habe ihm neulich geantwortet:"Benedikt, dass weiß ich nicht, es kann sein, es kann auch nicht sein, doch das ändert nichts daran, dass deine Mutter schwer krank wurde. Doch deine Mutter hat euch geboren und mit Liebe im Herzen verlassen. Lasse die Gedanken ob es vorbestimmt war oder nicht ganz weit hinten, das bringt dich nicht weiter, du gerätst in einen Strudel, der dich verzweifeln lässt. Denke daran, was deine Mutter euch hinterlassen hat, und nehme diese Erinnerungen, sie werden dir glückliche Momente aber auch traurige Momente bescheren, doch diese Gedanken sind greifbarer, als Gedanken, deren wirkliche Antwort du nie erhalten wirst."
Ich beziehe mich noch einmal auf meine am 25.09. gegebene Antwort und möchte noch einige Dinge zur danach gefolgten Diskussion ergänzen.
Die Kirche als auch die Bibel, sie sind MENSCHENGEMACHT. Mir persönlich, die ich irgendwann, recht spät, überhaupt damit angefangen habe, mich mit der Bibel zu beschäftigen, wurde von Freunden und auch "Kennern" von Religionswissenschaften der Rat"schlag" gegeben, bei Lektüre der Bibel das "Alte Testament" völlig aussen vor zu lassen. Und mir wurde von Lehrern erzählt, dass auch im Religionsunterricht in den Schulen grundsätzlich "Das alte Testament" völlig ausgelassen wird. Das sind die Infos, die ich persönlich erhalten habe.
Worauf @HASI EINS am 25.09.hinweist, nämlich dass es Freiheiten gibt, jedoch bestimmte Dinge wie Heimatland, Herkunftsfamilie etc.pp. schon bei der Geburt festgelegt (also determiniert) sind, jedoch (natürlich) trotzdem Wahlmöglichkeiten für jeden Menschen bestehen, wenn auch in verschiedenen Rahmen, das möchte ich hiermit noch einmal in den Mittelpunkt der Betrachtung stellen.
Die Diskussion, die hier geführt wird, ist eine, die schon seit langer Zeit der Menschengeschichte, meist im Rahmen der Philosophie geführt wird. Es geht um den "Determinismus". Dass also alles schon festgelegt ist, und das einzelne Individuum überhaupt keine Wahlmöglickeit hätte. Da gibt es natürlich dazu auch Gegenströmungen, die genau das Gegenteil behaupten . "Der Mensch ist in seinen Entscheidungen und seinem Willen v ö l l i g frei."
Dass die Wahrheit in der Mitte liegt, ich glaube, das haben auch wir hier herausgearbeitet, so wie schon zig Millionen denkende Menschen vor uns.
Und da möchte ich mich wieder auf meinen Beitrag vom 25.09. beziehen.
JEDER Mensch hat eine BESTIMMTE Entscheidungsfreiheit, natürlich nicht jeder im gleichen Rahmen.
Und diese Entscheidungsfreiheit, egal wie gross oder klein sie sein mag, sollte jeder Mensch, und vor allem Menschen, die leidgeprüft sind, ohnehin schon, dazu nutzen, IHR LEBEN NACH ALLER ZUR VERFÜGUNG STEHENDEN KRÄFTEN IN JEDER HINSICHT POSITIV AUSZURICHTEN.
Egal, ob der Galube an Gott besteht, oder auch nicht.
Denn der Glaube an die Vernunft, der sollte im gewissen Mass, bei j e d e m Menschen bestehen.
Das heisst aber jetzt nicht, dass ich ein Leben will, was vor moralinsaurer Vernunft trieft.
Auch Spass und "Nonsense", auch Humor, gehören meiner nach u n b e d i n g t zu einem erfüllten Leben. Vielleicht sogar GERADE, wenn man/frau schon unter vielen Belastungen ächzt.
irgendwann= den genauen Zeitpunkt kennen wir noch nicht
Also vorbestimmt muss es ja sein leben ... sterben
Art und Weise schnell...langsam grausam....friedvoll
leben und schicksal beeinflussen - ja - positiv....negativ
Gibst du auch nochmal ein Tönchen von dir ab, bitte ?
was sagst du denn jetzt zu so vielen Antworten oder Meinungen oder Gefühlen
ich persönlich wünsche mir das du dich irgendwie mal meldest.? Liebe Grüsse Tinchen
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Ja, denn nur wenn sie reif ist, fällt des Schicksals Frucht.
Das Leben ist rund, Du kannst es auch Kreislauf nennen.
Schopenhauer sagte:
"Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen."
hihi das finde ich gut " am besten du fängst mit dem neuen testament an..." fängst du nämlich mit dem alten an bist du geschockt was die "kirche" alles so tolles geleistet hat und stolz daruf ist .....
ich als heidenkind schutelden Kopf ( das hieden kinds hat die biebel gelesen)
ich glaube persönlich ist jeder seines Glückes selber schmied.
ich glaube an mich und ansonsten an nicht viel
ich denke aber auch das mann sein schicksal selber in die hand nehmen kann und es wenden kann
und mann kann sein schicksal auch als chancse sehen...
ich sehe meine depression nicht als Krankheit und nicht als böses Leiden sondern für mich ist es eine Prüfung und sie hat meinem leben eine neue Denkweise und en umdenken und Handeln gegeben...
ich bin so gar froh sie bekommen zuhaben
und an meinen Tod denke ich nicht im geringsten
wenn er kommt kommt er
und bis dahin heißt ee LEB!
hallo! zur fragestellerin:
gibt es irgendwas organisches z.B.Mensch welches ,was, EWIG lebt?
Irgendwann fängt das Leben an und irgendwann hört es auf und stirbt
GEBURT: irgendwann TOD: irgendwann
Jetzt müsste man nur noch wissen was ist i r g e n d w a n n ? LG Tinchen
@Fate
Hallo! papa und mama bauen ein haus im schweiße ihres angesichts--zeugen kinder- -wenn
das haus fertig ist--sind die kinder groß--mama und papa danken ab--die kinder fangen von vorne an--das ist ein kreislauf-----------------ist das Sprichwort so gemeint?
Liebe Grüsse Tinchen oder erklär Du es mir !??
Und NUN stehe ich wirklich in der Mitte. Schrecklich! Ich weiß nichts, noch nicht einmal, ob eher Schicksal oder Zufall...
Vielleicht auch goldrichtig, die Gewissheit würde mich weiterbringen!
Ob ich nun zufällig die 33. Antwort gebe, weiß ich nicht, aber die Zahl finde ich schön! :-)
Ich habe keinen einzigen orangenen Daumen verteilt, ich habe nur GESAGT, was ICH denke, genau wie Du. Du darfst, wie schon gesagt, gerne glauben, was Du möchtest, ich möchte das gleiche Recht auch für mich, auch wenn ich eher ein Mensch bin, der glaubt, was er sieht.
Warum Du das jetzt alles an mich richtest, ist mir nicht ganz klar. Für MICH ist es echt untragbar, wenn jemand versucht, mich zu missionieren, mehr habe ich nicht gesagt, das darf ich. Genauso, wie Du sagen darfst, dass Du kotzen willst, wenn ich eben nicht missioniert werden will und sonst ging es um nichts. Der Rest war nichts weiter als das, was ich vom Alten Testament halte. Das darf ich auch, ich habe mir nämlich die Mühe gemacht, mich damit mal zu beschäftigen. Das Verrückte ist nur, dass sehr viele, die sehr gläubig sind und immer nur vom "liebenden Vater" usw. reden, davon keine Ahnung haben. Ich wollte es eben einfach nur mal erwähnt haben. Für mich hat kein Gott alles in der Hand und schon gar nicht jemand, der autoritär ist. Ich darf das genauso empfinden, wie Du Deine Überzeugung.
Und ich werde auch weiterhin keine orangenen Daumen verteilen, nur weil jemand mal anderer Meinung ist als ich.
@Kia, habe keine Lust mich zu streiten. Die Bibel redet im Alten Testament von "Verlängerung" der Tage, das heißt wenn man richtig "lebt" dann ist es möglich die Tage zu verlängern. Das möchten hier eher wenige wissen.
Hier wird wohl gerne niedergemacht! Anstatt mit Menschen hier freundlich umzugehen kommen orange Daumen usw. obwohl hier die meisten gesundheitlich angeschlagen sind. Hier sollten sich mal mehrere schämen für ihr schlechtes Verhalten.
Hier wird Angst gemacht mit Leuten die den Todestag wissen, was sehr übel ist. Wieso sollte man das wissen wollen, wenn es Gott gibt der alles in der Hand hat, das heißt es ist möglich das die Tage verlängert werden.
Ich meinte das nur gut und möchte dir nichts aufzwingen. dann kommst du mit Schei*e da muss ich fast kot*en bei sowas. Möchte auch nicht rummissioneren, sondern helfen. Bitte ich möchte hier nicht mehr antworten, weil das zu anstrengend ist, habe wichtigere Dinge zu tun.
Das Leben wäre wie ein Film. Man schreibt vor der Geburt das "Drehbuch" und erlebt dann den fertigen Film als Mensch. So könnte ich es nun noch bezeichnen. Es ist mehr ein Film, der im Kopf abläuft und im Hinterhirn gespeichert bleibt, bis der Tag "X" kommt und der Film reißt und damit hat das Leben ein Ende. So haben wir doch wieder Platz für den nächsten gemacht, welcher geboren wird. Es ist ein Kreislauf unserer Natur.
...und im Alten Testament erfährt man dann, wie autoritär, rachsüchtig und intolerant Gott ist. ER selbst zettelt dort die Kriege an gegen Menschen/Völker, die nicht zu seinem Volk gehören, die nicht so sind, wie er sich das gerade vorstellt. Brauche ich so jemanden, um mir meine Fragen zu beantworten?
Du kannst glauben, was Du willst. Missionieren aber ist einfach nur schei*e.
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@Frank, du fragst Dinge übers Leben, über Gott, über Krankheiten, da hat der Schöpfer eine Menge Antworten und Hilfen. Auch was Krankheiten angeht. Wenn du dir ein Radio kaufst und weißt nicht wie es geht, dann liesst du doch die Gebrauchsanweisung. Die Bibel ist mehr.- "Liebesbrief" "Gebrauchsanweisung zum Leben", "Fragenbeantwortbuch" und vieles mehr, am Besten man fängt mit dem Neuen Testament an, Altes Testament ist aber auch gut und wichtig.
Deine Aussage @ Mensch123 würde für mich bedeuten, Gott entscheidet wer wann stirbt? Dann auch woran vielleicht? Demzufolge sind die Krankheiten dann Gott gewollt. Oder?
(leider ist mir Gott persönlich noch nie begegnet - ich tät ihn mir wirklich gerne mal ansehen und ihm bei der Gelegnheit auch mal ein paar Fragen zu einigen Themen stellen....)
...ich kenne jemanden, der kann das Todesjahr voraus sagen, manchmal sogar das Monat, das ist wirklich Tatsache, ich spaße mit so etwas nicht.
Ob das nun wiederum Zufall sein kann oder vorher bestimmt, daß nur "gewisse Menschen" danach fragen, weiß ich auch nicht...aber es gibt mir zu denken!
Dieses Thema beschäftigt mich schon sehr lange Zeit, denn diese Person kenne ich schon fast 20 Jahre...
Deshalb meine Antwort unten mit "Zeitrahmen".
LG Christine
Nachtrag:
Was ich vergessen habe zu erwähnen,
die Person sagt das den Betroffenen selbst nicht!
Könnte es vielleicht so sein, dass wir einen begrenzten Rahmen,
also Geburtstag- Sterbetag von vorne herein zur Verfügung gestellt haben,
wir aber in diesen Zeitrahmen, wie man oft hört,
unsere „Aufgaben“ best möglichst zu erledigen haben???
Daß wir bestimmte Lebensumstände „auferlegt“ bekommen und
uns darin bewähren sollen (müssen)??
Unsere Handlungen, wie wir auf bestimmte
„auf den Weg gelegten Ereignisse“
reagieren, können nicht vorbestimmt sein, denn dann wären wir ja
Marionetten und somit hätte das Leben doch gar keinen Sinn.
An Wiedergeburt möchte ich persönlich nicht glauben,
denn diese Vorstellung immer wieder auf die Welt zu kommen,
wäre für mich schrecklich!
Hab mal ein wenig geblättert:
ZUFALL
Vom Zufall spricht man dann, wenn für ein einzelnes Ereignis oder das Zusammentreffen von mehreren Ereignissen keine kausale Erklärung gegeben werden kann. Als kausale Erklärungen für Ereignisse kommen in erster Linie allgemeine Gesetzmäßigkeiten oder Absichten handelnder Personen in Frage. Die "Erklärung" Zufall ist also gerade der Verzicht auf eine (kausale) Erklärung.
SCHICKSAL:
Der Begriff hat keine ihm zugrundeliegende eindeutig wertende Bedeutung. Synonym wird das Wort Los verwendet. Zumeist wird als Schicksal eine Art höhere Macht begriffen, die ohne direktes menschliches Zutun das Leben einer Person. Ein Schicksal ist aber nicht ausschließlich unvermeidbar, daher wird auch davon gesprochen, „sein Schicksal zu meistern“ oder „sein Schicksal in die eigene Hand zu nehmen“.ohne entscheidend beeinflusst.
@ dihanifa: KÖNNTE sein!
Habe HIER gelernt (zumindest glaube ich, das gelernt zu haben :-)), dass Leute, die an Gott glauben oder der Psychologie nahestehen eher an das Schicksal "glauben" und Leute, die die Wissenschaft vordergründig sehen, eher an den Zufall "glauben". Und ich stehe mit meiner Mathematik dazwischen, schon doof, aber so scheint es mir doch noch logisch...!!!
@ ovis
wie meinst du das, Schicksal und Zufall sind Gegensätze??
Könnte nicht das, was wir Zufall nennen, Schicksal sein, ohne daß wir das wissen??
Kompliziert, aber du verstehst was ich meine?
Deine Frage ist eine Frage nach dem Glauben.
Abhängig vom eigenen Glauben an (einen, mehrere oder keinen) Gott wird die Antwort so oder so ausfallen.
Ich persönlich glaube nicht an das vorbestimmte Schicksal. Das wäre ja deprimierend zu denken, dass man nur Marionette ist und alles für die Katz! Jedoch kann ich nichts ausschließen, da ich nicht in der Lage bin, "etwas" zu widerlegen. Überzeugt bin ich von dem Einfluß der eigenen Gedanken/Handlungen/Gewohnheiten auf den eigenen Lauf des Lebens.
Zusammengefasst:
1. Frage: nein
2. Frage: siehe 1.
3. Frage: JA
Also ich glaube auch nicht an solche Vorherbestimmungen. Aber ich glaube auch daran, dass wir unser Leben nicht ausschliesslich selbst in der Hand haben. Darunter verstehe ich, dass es "Zufall" sein kann, ob ich z.B. einen Tumor habe oder mit nur einer Niere zur Welt komme.... Es gibt ja auch Gene. Ich glaube auch nicht, dass ich es mir ausgesucht habe in Österreich zu leben und nicht in einem armen Land Afrikas zur Welt gekommen zu sein.
Dass wir bestimmte Geschehnisse auch selber beeinflussen können ist klar, z.B. durch Rauchen oder nur Fastfood-Ernährung...
Mir persönlich gefällt das Sprichwort recht gut:
"zu wenig und zu viel ist des Narren Ziel" das gilt von Ernährung über Sport bis hin zu allem, was wir im Leben tun oder eben lassen.
lg
Ich glaube ja, es gibt viele Dinge zwischen Himmel und Erde, die es gibt, die wir aber nicht verstehen. Aber dazu gehört nicht, dass wer auch immer schon von vornherein bestimmt hat, wann, wie lange und wie ich lebe. Bei der Geburt ist festgelegt, wie viele Eizellen wir in unserem Leben produzieren, soweit wir weiblich sind. Aber schon festgelegt, an welchem Tag genau ich vor den Zug springe? (nur ein Beispiel) Sich an so einem Gedanken festzuhalten bedeutet doch nur, sich jede eigene Chance schon im Voraus zu nehmen. Und was nützt mir so ein Gedanke, selbst wenn es so wäre? Er macht mich doch nur völlig lebensuntüchtig, denn es hat ja wirklich keinen Sinn, was auch immer zu tun. Stehe ich morgens auf, dann hat Gott oder wer auch immer schon bei meiner Geburt festgelegt, dass ich es tue und stehe ich nicht auf, dann ist auch das schon lange so geplant? Und wenn mich der große LKW überfährt, dann hat mir den irgendeine Himmelsmacht geschickt, weil das so vorgesehen war? Vielleicht. Aber was nützt mir das, so etwas zu wissen? Aber ich glaube da nicht dran. Ich bin ein Mensch, der gerne über sich selbst bestimmt. Zu großen Teilen bestimmt man sein Schicksal selbst und auch das, was durch andere verursacht wird, ist nicht die Tat einer Himmelsmacht. Aber wie auch immer es nun ist. Sinnvoll ist es immer, sich für sich selbst einzusetzen, sein eigenes Leben gestalten im Rahmen seiner Möglichkeiten. Der Gedanke, dass man selbst gar nichts in der Hand hat, macht schon Kinder kaputt. Der würde geradeaus in die Depression und dann vielleicht auch in den Tod führen. Wenn man gar nichts selbst bestimmen kann im Leben, wozu dann leben? Nur für die Fortpflanzung? Wozu die dann, um weitere Zombies auf die Welt zu bringen?
Nein, ich glaube nicht an solche Art von Vorbestimmung. Das verhindert jede selbstständige Entwicklung.
Man kann sein Schicksal beeinflussen, aber festgelegt, wann ein Mensch stirbt-Nein. Da spielen so viele Faktoren eine Rolle. Als simples Beispiel: Bei Geburt weiß sicher noch keiner, wie du dich mal ernähren wirst, ob du Raucher bist, ob dein Job gefährlich ist. Das sind Dinge, die in deiner Verantwortung liegen.
Definitiv kann man/frau sein/ihr Schicksal beeinflussen.
Eine derat fatalistische Einstellung, man hätte keinerlei Einfluss darauf, würde ja jedwede Entscheidungskraft eines Menschen "lahmlegen". Dann bräuchten wir ja NIE im Leben Entscheidungen treffen oder auch `mal neue Wege "einschlagen", wenn es dermassen festgelegt wäre.
Solch fatalistische Einstellung hemmt jede Entscheidungskraft und blockiert evtl. noch vorhandene Energien, die Du gerade in Zeiten der Depression unbedingt zur Wiedergesundung oder zumindest Verbesserung Deiner Lebensqualität nutzen solltest!!
Liebe Fragestellerin! Nutze alle Kräfte, die Du hast, denn SEHR WOHL hast Du selbst einen nicht geringen Anteil an Deinem persönlichen Schicksal.
Solch Determinismus, wie Du ihn in den Raum als Frage stellst, erkennen noch nicht einmal die Deterministen selbst an.
Nutze Deine Energien und die FREIHEIT Deines Geistes!
Mach` etwas aus Deinem Leben!!!
VLG, viel Kraft, Mut und Glück und auch Vertrauen in die eigenen Kräfte sendet Dir Dschungi. :-))
Nein, man kann sein Schicksal nicht beeinflussen. Am besten Du versuchst Dich mit so einer Frage erst gar nicht zu beschäftigen. Schreibst ja selbst, das es Dich quält.
Lieber Anonymer!
ich glaube nicht,das bei Geburt auch schon der Todestag feststeht also mit Datum und so..
die art und weise schon mal überhaupt nicht welcher gott oder welches schicksal soll denn wissen wann mein oder dein todestag ist? kann keiner auch Gott nicht.. er gibt uns ja jeden tag neue aufgaben die wir meistern müssen dann geben wir uns selbst aufgaben die anderen geben uns aufgaben...dann kommen noch die lebensumstände hinzu,,wenn ich jeden Tag eine flasche schnaps trinke oder heroin spritze dann werde ich wohl selbst meine Lebenserwartung verkürzen,das bin ich aber ganz allein ..alles was wir erleben hat einen
Einfluss auf unsere Lebensdauer ,kommst Du plötzlich unters Auto hast Du nicht aufgepasst
oder der andere hat es auf dich abgesehen .
Welche höhere Macht soll also GEBURTSTAG und TODESTAG festlegen Keine Macht der Welt kann so etwas. ich glaub schon an so einiges aber DARAN NICHT.
Dieses grossgeschriebenen Wörter sollenNICHT heissen das ich etwas schreie oder laut sage es soll nur wie eine Markierung sein , weil so viel schreiben ist ganz schön anstrengend ,vor allen Dingen mit zwei Fingern.
Liebe Grüsse ich bin jetzt etwas müde aber ich guck morgen wieder rein. ich schicke Dir
eine liebe Umarmung Willi Vishnus TINCHEN
man kann es nicht und es ist auch ganz gut so. Überlege doch mal, wenn Du jetzt schon wüsstest, wann der Todestag ist, es wäre nervlich nicht zu verkraften.
Nun glaube ich an eine Wiedergeburt und an den Glauben Christus.