Valdoxan / letale Depression / psychiartrische Klinik

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
02.08.2011 um 21:44

bin seit meiner Scheidung vor ca. 30 Monaten depressiv, und zwar extrem.
Elektive Aufnahme in eine "Klapsmühle".
Verordnungen:
Arbeitstherapie, ab und an ein Gespräch mit meiner Psychotherapeutin, Valdoxan.

Es bringt mich nicht weiter; gibt es Erfahrungen mit ähnlich Gestörten, wie mich, was kann ich noch tun;
ich möchte nur wieder mal spüren, daß das Leben auch lebenswert sein kann, ja.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1960(51 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 58,0 kg
Größe: 174,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Benutzer gelöscht?

03.08.2011 17:51

Geh viel an die frische Luft, am besten in den Wald. Und versuche, dir in deiner Freizeit eine Beschäftigung zu finden, wo du anderen helfen kannst. Geh zum Beispiel mit anderen an die frische Luft, die nicht mehr laufen können, die z. B. im Rollstuhl sitzen. Du wirst merken, dass es sehr viele Manschen gibt, denen es noch viel schlechter geht.
Und lasse dein Vit. D uberprufen.

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Jacko67
Benutzerbild von Jacko67
03.08.2011 12:11

Wenn es sich um eine allgemeine psychiatrische Abteilung einer Klinik handelt, wird es dich nicht weiter bringen. Wichtig wäre die Aufnahme in eine psychotherapeutische Abteilung. Hier bestehen lange Wartezeiten.
Ich hatte das Glück, nach Einweisung in eine allgemeine Abteilung, nahtlos auf eine psychotherapeutische zu wechseln. Dort wurden viele Dinge angeboten, welche mich nach und nach in mir finden ließen. Leider ist auch bei stationärer psychotherapeutischer Behandlung der Weg recht lang und nach der Entlassung lange nicht abgeschlossen. Ich arbeite heute noch ambulant. Auch eine wiederholte Aufnahme kann von Nöten sein.
Ebenso ist nicht von der Hand zu weisen, dass eine örtliche Veränderung einen positiven Verlauf der Krankheit begünstigt.
Viel Kraft auf deinem langen Weg!

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