Träume

genau, und was sagte unser guter alter psychoanalytiker sigmund freud auch immer?
TRÄUME SIND DIE CODIERTE BOTSCHAFT DES UNBEWUßTEN !!!!!!!!
in diesem sinne immer folgendes beachten, zitat: TRÄUME SIND KEINE SCHÄUME !!!
lg. mini

Beides. Sie können belastend UND hilfreich sein. Mich machen bestimmte Träume immer darauf aufmerksam, dass es irgendwo ein Problem gibt, das ich so nicht wahrnehme, um das ich mich aber kümmern sollte. Aufpassen muss ich, wenn ich von Wasser träume und wenn ich träume, dass ich wieder bei meiner Mutter wohne. Dann stimmt irgendwo etwas ganz und gar nicht und die Probleme haben nicht gerade was mit Wasser oder meiner Mutter zu tun.

Träume reinigen die Seele und sie müssen immer in Zusammenhang mit der aktuellen Situation gesehen werden. Nur Symbole reicht oft nicht, weil das gleiche Symbol auch etwas anderes aussagen kann. Also, Träume nicht losgelöst vom wachen Leben betrachten und sie auch nicht 1:1 übersetzen. Manche/viele sind verschlüsselt, besonders die negativen.

Lieben Gruß, kia

Ich habe mal gehört, dass das Gehirn sich in der Nacht durch Träumen von Informationen befreit, um neue aufnehmen zu können. Ähnlich wie das Reinigen der Festplatte.

Träume sind das Fenster zur Seele.

Ich selbst habe festgestellt, dass ich sehr intensiv träume, wenn ich tagsüber Probleme und unangenehme Dinge in meine Schubladen stecke. Ich bin ein Meister im Verdrängen. Das Problem ist einfach nicht da! Nachts holt es mich dann ein und ich unterliege einer Traumwelt, welche nicht immer sehr schön ist und kräftezehrend zugleich.
Diese Träume halten dann nächtelang an und lassen sich auch nicht durch Unterbrechungen beseitigen.
Ich bearbeite meine Tagesprobleme also in der Nacht, nicht immer mit durchschlagendem Erfolg.
Es gibt Literatur, in welcher Traumbilder genauer beleuchtet werden und denen eine Bedeutung zugeordnet wird. Diese ist sehr interessant, da schlechte Träume nicht unbedingt negative Bedeutungen haben. Ein sehr gutes Buch ist das im Heyneverlag erschienene Handbuch der Traum-Symbole von Klausbernd Vollmar. Sollte in der Bibliothek nicht fehlen.