Nebenwirkungen Opipramol

nordlichtja
Benutzerbild von nordlichtja
Frage gestellt am
04.07.2011 um 19:15
  • Medikament: Opipramol Krankheit: Schwindel/Ängste/Depris

Nehme jetzt seid 7 Tagen Opipramol . einen Tag 50 mg , den nächsten 100mg, den dritten 150 mg .meine Symptome wurden noch viel stärker Schwindel/Ohnmachtsgefühle Ängste Depris .
Jetzt der 4 . Tag nur noch 100mg je 50 mg morgens und abends .
Die Ohnmachtsgefühle verstärken sich immer mehr , hab jetzt auch Probleme mit meinen Augen die ich leider nicht beschreiben kann .
ist das normal in der Anfangszeit ?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1959(52 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Patient
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5 Antworten:

6ordon

31.08.2011 21:11

Das ging etwas schnell, langsam steigern. 1. Woche 50mg 2. Woche 100 3. Woche150 wenn benötigt so gings mir immer gut bis auf leicht Nebenwirkungen. Jeder Mensch reagiert anders und ich bin auch kein Arzt. Viel Glück!

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Norbert_1962

27.07.2011 19:48

Hallo nordlichtja,
vielleicht kann ich bei der Problematik ein wenig helfen.
Ich möchte auf meine Frage und Antworten hinweisen, die
sicherlich schon einiges erklären.
http://www.sanego.de/Frage_47724_Ramipril-5-mg-Opipramol-50-mg-Einnahme-Benebelung
Ich habe Opipramol mit abends 50 mg gestartet und dann nach ca. 1 Woche auf morgens und abends je 50 mg laut Anweisung meines Arztes erhöht.
Seit der Einnahme der beiden Medikamente (siehe auch meine Frage) hat sich
mein Sehvermögen verschlechtert. Ich habe in den letzten Tagen gegen meine
"Panikattacken" stark angekämpft und weiss dass alles Einbildung ist, aber
trotzdem tritt bei Terminen immer noch eine ganz extreme Unruhe auf und auch in den
Geschäften habe ich immer wieder das Gefühl ohnmächtig zu werden, auch wenn
ich es nie geworden bin.
Ich kämpfe im Geschäft dagegen an und erziele in den letzten Tagen Erfolge.
Heute hat ich diesbezüglich auch starke Probleme bei einem wichtigen Termin.
Der Puls rasste und ich dachte, dass ich gleich ohnmächtig werde.
Ich konnte erfolgreich dagegen ankämpfen. Ich versuche meinem Körper klar
zu machen, dass er falsch programmiert ist und neu eingestellt werden muss,
dass keine Probleme vorliegen.
Ich glaube, dass die Einnahme von Opipramol, trotz der Nebenwirkungen wie
verschlechtertes Sehen, benebelt sein, Müdigkeit usw. trotzdem ratsam ist.
Das Medikament braucht ein paar Woche bis der Körper damit klar kommt.
Ich habe, wenn ich keine Termine habe und zu hause bin aktuell keine Probleme
und auch die Nebenwirkungen werden hier weniger.
Ich nehme das Medikament jetzt gut 3 Wochen und glaube, dass es eine Hilfe ist.
Wir dürfen nicht zu ungeduldig sein.
Bei weiteren Fragen versuche ich gerne zu helfen.
Ganz liebe Grüsse
Norbert

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nordlichtja
Benutzerbild von nordlichtja
07.07.2011 11:50

Vom Frage-Steller selbst

danke für eure Antworten .
war gestern bei meinem HA der sie mir verschrieben hat, da ich im Moment keinen Psychiater habe . er sagt das es schon sein kann - aber wieder vergeht-ich soll durchhalten.
ich komme von dem Gedanken nicht los das meine Ohnmachtsgefühle die jetzt habe den ganzen tag über doch vom Opipramol habe . Schwankschwindel + Ängste warn schon vorher da . ich weiß einfach nicht mehr weiter .

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Benutzer gelöscht?

06.07.2011 18:38

Ich habe auch Opipramol bekommen habe es nach 3 Tagen absetzten müssen , weil ich dann ganz doll psychische Unruhe hatte , aber ich denke die Dosis wurde zu schnell gesteigert , ich sollte 1 Woche lang 50 mg nehmen u ab der 2. Woche morgends und abends je 50 mg

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Benutzer gelöscht?

04.07.2011 21:55
http://www.sanego.de/Medikamente/Opipramol/

Meiner Meinung nach, erfolgte die Steigerung viel zu schnell. Die beschriebenen Symptome können aber durchaus auftreten.
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