Erektionsstörungen

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
21.02.2011 um 21:07

Ist jemand bekannt, dass Ramipril starke Erektionsstörungen und auch leichte Depressionen verursacht

Patientendaten

Geburtsjahr: 1951(60 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 105,0 kg
Größe: 189,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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4 Antworten:

x7v
Benutzerbild von x7v
23.02.2011 18:45

Ich 57 Jahre nehme schon 3 Jahre Ramipril comp ( langzeit)5/25mg morgens und Rami 5mg abends aber mit den Sex kappt es noch - soviel bekomme ich nicht vor die Flinte wie ich Lust habe.

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Benutzer gelöscht?

22.02.2011 00:59

Sowas kann bei fast jedes Medikament passieren, was uns beeinflusst. Es läuft ja nicht mehr genau alles so in unseren Körper ab, wie es davor mal war.

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DocFreitag
Benutzerbild von DocFreitag
21.02.2011 22:18

Ja, Ramipril kann, wie alle kreislaufwirksamen Medikamente, Erektionstörungen verursachen. Wobei natürlich auch die Grunderkrankung selber zu Veränderungen der Blutgefäße führt, die sich nicht selten zuerst in Form von Erektionsproblemen bemerkbar machen. Das heißt, ohne die Behandlung wird die Erektionsstörung wahrscheinlich zunehmend schlimmer werden.
Mit Blick auf Ihre Daten: Abnehmen hilft. Ist nicht bös gemeint, sondern völlig ernst. Übergewicht verstärkt Bluthochdruck, belastet das Herz, und Körperfett bindet Testosteron, alles schlecht für die Erektion. Wie Sie sehen, muss also nicht das Ramipril allein schuld sein. (Und für den Fall, dass Sie rauchen, dann ist das ein weiterer Erektionskiller.)

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Benutzer gelöscht?

21.02.2011 21:16

Ja, erektile Dysfunktion sowie Depressionen sind als gelegentlich auftretende Nebenwirkungen angegeben. Hier im Forum liegen über 300 Erfahrungsberichte von Usern vor: http://www.sanego.de/Medikamente/Ramipril/

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