OP bei fortgeschrittener Osteochondrose?
- Medikament: Cortison Krankheit: Infusionstherapie
- Medikament: Tramadol Krankheit: Infusionstherapie
- Medikament: Tramadol Krankheit: Schmerzen
Ich leider unter fortgeschrittener Osteochondrose C5/C6 sowie 3 Vorfällen an der HWS. Nach dem jüngsten MRT habe ich nun eine OP-Empfehlung, da das Rückenmark zw. C5/C6 gequetscht ist, was mir große Schmerzen sowie Taubheitsgefühl im Daumen, Daumenballen und Zeigefinger bereitet. Mein Orthopäde ist kein unbedingter Befürworter von neurochirurgischen OP's, wegen hohen Risiken und hoher Rückfallquote. Er kann jedoch nichts für mich tun außer von Zeit zu Zeit bei Bedarf wieder Infusionen (Cortison/Tramdol) zu geben und die Schmerzen einzudämmen. Die Finger würden wohl taub bleiben und wie weit der Arm, der vor einigen Wochen fast völlig kraftlos und in keinster Weise belastbar war, auf Dauer belastbar bleiben wird, er mir leider auch nicht sagen - was heißt das denn für meine Arbeitsfähigkeit??? Habe daher Überweisung zum Neurochirurgen bekommen, mit dem ich direkt Risiken und Chancen einer OP abklären soll. Hat einer Erfahrung und kann mich bei meiner Entscheidung unterstützen? Bzw. weiß eine gute Klinik in Norddeutschland (Ostfriesland)? Soll nach Sanderbusch, Oldenburg oder Osnabrück.
Wäre Euch sehr dankbar für Eure Erfahrungen und Feedbacks zu meiner Problematik.
Anne0905
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Größe: 165,0 cm