Beloc zok mite 47,5mg absetzen

boldi

Frage gestellt am
16.01.2011 um 18:52

Hallo,seit Mai 2010 nehme ich Beloc zok mite tägl.47,5mg ein.Dies wurde mir verschrieben,weil ich 3x in den letzten 1,5 Jahren sog.Blutdruckentgleisungen hatte (nachts)und ins KH eingeliefert wurde.Eine richtige Ursache dafür wurde nicht gefunden.Außerdem leide ich gelegentlich an Herzstolpern,welches meines Erachtens, durch die o.g.Medis noch mehr auftritt.
Ein Endokrinologe,welchen ich u.a.wegen extremer Gewichtszunahme (6kg in6Mon.siehe o.g. Medi)auf-suchte,stellte bei mir einen 3-fach erhöhten Noradrenalienspiegel fest.Der Doc empfahl mir,die BetaBlocker abzusetzen,die ev.diesen genannten Wert verursacht,um nachher nochmal die Werte zu bestimmen.
Mir ist bekannt,daß man Bludruckmedis nicht einfach spontan absetzen darf.Auf die Frage,erhielt ich die Antwort,daß in dieser o.g.Dosis keine Probleme auftreten dürften.Andererseits hörte ich die Meinung,daß ich mit dem Absetzen eine nächste Blutdruckentgleisung bzw.Schlaganfall provozieren würde.
Bitte,wer wurde mit ähnlicher Situation konfrontiert und kann mir dazu eine beruhigende?! Anwort geben,hab schon bissel Angst vor dem Absetzen des Medikamentes.
Ich danke Euch, für die hoffentlich zahlreichen ehrlichen Antworten
Lieben Gruß von BOLDI

Patientendaten

Geburtsjahr: 1955(56 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 78,0 kg
Größe: 162,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

Antropont
Benutzerbild von Antropont
16.01.2011 21:08

Grundsätzlich ist ein sofortiges Absetzen nicht weiter dramatisch - allerdings scheint Dich das Beloc aber vor solchen Blutdruckentgleisungen geschützt zu haben (wäre da nicht ein Notfallmedikament für den Bedarfsfall besser?).

Bedenke jedoch, dass der Endokrinologe immer nur auf "seinen" Bereich achtet - würde mir daher an Deiner Stelle zusätzlich die Meinung eines Internisten einholen. Eine Gewichtszunahme unter Beloc ist zwar möglich, kommt aber nicht sooo häufig vor.

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