OP Hemifundoplikatio nach Thal.
Frage gestellt am
02.01.2011 um 18:59
- Medikament: Pantozol 20 mg Krankheit: Reflux
Unser Sohn wurde im Frühjahr 2010 lapraskopisch operiert. Es wurde eine Hemifundoplikatio nach Thal. durchgeführt. Magen um Speißeröhre ( oder so ähnlich) gelegt und vernäht, Loch im Zwerchfell genäht und Magen teils am Zwerchfell vernäht was ein erneutes hochrutschen verhindern sollte.
Nach wieder kehren der Beschwerden war klar das etwas nicht in Ordnung war. Erneute Magen und Lungenspiegelung besagte, wieder Essenreste in der Lunge, und alle Nähte aufgegangen oder gerissen?
Sieht nun aus wie vor der OP. Komisch ist, das bei der Magenspiegelung kein einziger Faden gesehen werden konnte. Und wie kann es sein das komplett alles aufgegangen/gerissen ist.
Liegt es doch an seinem Sport? Er ist Torwart, und ich kann mir vorstellen das dies nicht gerade förderlich ist wenn er sich jedesmal zu Boden wirft. Sind ja doch Erschütterungen. Kann mir jemand meine FRAGEN beantworten?
Patientendaten
Geschlecht: männlich
Gewicht: 24,0 kg
Größe: 128,0 cm