Nebenwirkungen von Sertralin

Slimina

Frage gestellt am
06.11.2010 um 23:50

Ich nehme seit Januar diesen Jahres Sertralin zur Behandlung meiner depressiven Episode ein.
Begonnen habe ich mit morgens 50mg, im März wurde die Dosis auf 100mg erhöht. Zu Beginn der Einnahme bemerkte ich an mir einige Veränderungen:
* innere und motorische Unruhe
* Müdigkeit
* Kopfschmerzen
Aber gleichzeitig stellte sich bei mir auch immer mehr eine bessere Stimmung ein, die mir half meine Proleme anzugehen und beginnen zu bewältigen.

Vor ein paar Wochen ist es mir passiert, dass ich es versäumt habe, morgens die Tablette zu nehmen. Seitdem habe ich häufig Probleme mit Schwindel und Kopfschmerzen. Ist das normal? Hat jemand ähnliches an sich beobachtet?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1985(25 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

Benutzer gelöscht?

07.11.2010 14:46

Hallo, Slimina , ja ich hab die selben erfahrungen gemacht, oder so ähnlich , vorweg muss ich noch sagen ich denke von ein paar mal die einnahme zu vergessen sowas eigentlich nicht geschehen kann, selbst wenn wir depressive, ich sag mal, machen oft aus ner mücke einen elefanten, soll heissen psychosomatisch. Ich musste jahre lang verschiedene antidepressiva ausprobieren bis ich irgendwann fesstgestellt habe das ich Doxepin oder Stangyl sehr gut vertrage jedenfalls besser als andere wie Citalopram,Zoloft,Amitryptylin etc. hab fast alle durch. Jedenfalls waren einige so heftig was die nebenwirkungen betraf bei einem antidepressiva zbs. hab den namen jetzt vergessen, waren die nebenwirkungen wie im beipackzettel beschrieben das suizid gedanken sich erheblich verschlimmern können von den vielen anderen nebenwirkungen kann ich ein lied singen. Das hat irgendwas damit gemein das das eine präpaparat zu den tryzyklischen oder so gehört was zbs. jüngere patienten das eine nicht vertragen können, doch ich bin kein experte ich kann mich jetzt auch irren ,weiss es nur weil ich so viele beipackzettel lesen musste und oft mit den apothekern darüber geredet habe die aussagen dort sind oft verschieden doch ähnlich was ohne genaue fachkenntniss für uns patienten verwirrend sein kann. Man sollte jede zuverlässige wissens quelle anzapfen doch mit vorsicht wie gesagt es kann verwirrend sein.Letzt endlich ist immer das wichtigste wie du dich nach min. 2 wochen fühlst,solange braucht es um den spiegel aufzubauen,weshalb regelmäsige blutbild kontrollen von vorteil wären,auch wegen den nebenwirkungen, wenn es dir mit dem einem medikament gut ergeht ist unwichtig ob und wie andere es vertragen.Gute besserung...

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Slimina

07.11.2010 14:30

Vom Frage-Steller selbst

Vielen Dank für deine Antwort!!!

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pesto

07.11.2010 00:10

Hallo,

ich kann mir nicht vorstellen, dass das an der einmaligen Nichteinnahme liegen kann. Kopfschmerzen sind eine häufige Nebenwirkung (habe ich auch manchmal), und die hattest du ja anscheinend schon vorher. Zum Schwindel kann ich nichts sagen. Generell sollte ein einmaliges Auslassen des Medis zu keinen Problemen führen, da der Spiegel schon nach wenigen Tagen wieder auf dem alten Stand ist.

LG

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