ärztepfusch

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
26.08.2010 um 09:04

hallo hat einer von euch schon mal das gefühl gehabt ein arzt hat euch falsch behandelt aber es wird alles unter den tisch gekehrt der arzt geht garnicht darauf ein und auch an andere stelle will man nichts davon hören.hat jemand auch das gefühl kein arzt hackt dem anderen augen aus?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1958(52 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 120,0 kg
Größe: 185,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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4 Antworten:

sandy79
Benutzerbild von sandy79
28.08.2010 16:20

Ich wurde vor 9Jahren falsch operiert, dass heisst man hat dort einen Nerv verletzt. Dann folgten weiter 18.OPs von verschieden Ärzten, einer hat ein Ganglion operiert wo keins war ect.
Nun habe ich einen Anwalt und kämpfe gegen den erst Operateur. Ich kann nur sagen, dass ist eine Jahrelange Belastung. Der Anwalt, naja bekommt sein Honorrar nur, wenn wir Erfolg haben. Obs was bringt ich weiss es nicht. Selbst mit Anwalt steht kaum ein Arzt auf uns sagt, he ich habe den fehler doch gemacht. Und nachdem soviele Ärzte nachoperiert haben, naja kann man sich ja denke. Allerdings muss ich sagen, schrieb einer, der dann auch den Scheiss aufgedeckt hat, dass der Nerv beschädigt war klar im OP bericht was sache ist.
Hab schon gelesen, dass in Deutschland dass noch mühsamer ist einem Arzt einen Fehler nachzuweisen als in der Schweiz, da wir hier scheinbar soeine Art Meldepflicht haben.
Ich würde, wie schon erwähnt zu einem andern Spezialisten gehn und Meinungen einholen. Wenn man GLück hat kommt man an den richtigen Arzt, der sich auch für einen einsetzt

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Dinix

26.08.2010 15:05

Hallo!
Ja klar gibt es das oft !
Es würde wohl kaum ein Arzt zugeben und sagen " Entschuldigung , ich habe Ihnen "Schei... verschrieben".

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Benutzer gelöscht?

26.08.2010 11:10

Hallo,

dann wehrt Euch!!!- Anderen Fach-Arzt aufsuchen; zweite Meinung einholen.- OHNE über den vorherigen Arzt zu meckern dort!- Falls sich dann herausstellt, daß Ihr falsch behandelt worden seid, steht der Weg frei, sich via Kassenärztliche Vereinigung zu beschweren (bringt nicht Viel!), sich an die Ärztekammer zu wenden (bringt Garnix!).- Die Krankenkassen verweisen grundsätzlich an die KV!- Sinnvoll ist es dann, einen Fachanwalt für Medizinrecht einzuschalten (der Patienten vertritt!!!), und die Klage über ihn abwickeln zu lassen.- Und: es gibt eine regionale "schwarze Liste", auf der die unbequemen Patienten vermerkt werden untereinander!- Kann Einem dann passieren, daß man merkwürdigerweise bei keinem Fach-Arzt in der Region mehr einen termin bekommt...nur mal so als Warnung...!- Was für mich persönlich jedoch kein Grund ist, Alles hinzunehmen!- Und: das dauert Alles in Germanien......

Wer nicht kämpft, hat schon verloren....

Gruß...BlackPandora

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G.Ranftl
Benutzerbild von G.Ranftl
26.08.2010 10:04

JO habe ich schon sehr oft erlebt. Leider. UNd wehe man sagt als Patient was einen guttut undhilft.. dann heißt es leider immer wieder das mand avon keine Ahnung hat und laut der Stastik nicht so sein kann...

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