Ich würde das Tamoxifen gerne absetzen.??

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
04.07.2010 um 17:51

Ich bin 2006 an Brustkrebs erkrankt, hatte einen über 2 cm großen Tu in der rechten Brust, innerer oberer Quadrant, ich bin brusterhaltend operiert und hatte 6 x Chemotherapie und 28 Bestrahlungen und einen interstiziellen Bust und nehme nun seit 2007 im Mai Tamoxifen. Ich habe so zugenommen, ca. 12 kg und Hitzewallungen ohne Ende. Ich bin es leid!! Ich wiege nun bei einer Größe von 160 cm 70 kg, ich war noch nie so fett, ich esse nicht anders als sonst und eigentlich auch nicht zuviel. Was kann ich tun ??? Außerdem habe ich irgendwo gelesen, das Tamoxifen seine Wirkung nach 2,5 Jahren verliert.
Gruss Andrea

Patientendaten

Geburtsjahr: 1962(48 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 69,0 kg
Größe: 160,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Benutzer gelöscht?

04.07.2010 20:47

hallo,
ich würde unbedingt mit dem behandelnden onkologen darüber reden, ob es klug ist das medi abzusetzen. ich finde im vergleich zu krebs ist übergewicht das geringere übel!!!
alles gute

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
04.07.2010 18:59

Hallo Andrea, Du kannst selbst viel tun, um das Krebsmedikament ausschleichen/absetzen und die Gefahr eines erneuten Krebsausbruchs minimieren zu können. Entscheidend dafür ist die Lebens- und Ernährungsweise des Menschen. Es gibt bereits genügend Studien, die den Krebsanstieg in der westlichen Welt eindeutig mit dem Ernährungsverhalten in Verbindung gebracht haben.
Eine Medizinrichtung, die diese Erkenntnisse berücksichtigt, ist die orthomolekulare Medizin. In meiner Ablage liegt ein diesbezügliches Handbuch von Henrichs mit einem sehr umfangreichen Abschnitt zu Krebs. Lies doch da bitte einmal rein.
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/www.nwzg.de-neue_wege_zur_gesundheit/_handbuch_naehr-_und_vitalstoffe.pdf (Seiten 277 - 287)

Ich persönlich ergänze meine orthomolekulare Ernährung täglich mit 15 bitteren Aprikosenkernen (Wildaprikose). Der sekundäre Pflanzenstoff Amygdalin dieser Frucht ist hoch wirksam bei Krebsprophylaxe und selbst bei der Therapie. In allen bitteren Kernen (Apfel, Pflaume, Kirsche, Bittermandel u.a.) kommt dieser Stoff vor, am meisten in der Wildaprikose.
Hier noch etwas Material zum Nachlesen:
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/krebs-natuerlich_vorsorgen_und_heilen/amygdalin-vitamin_b17/
LG bermibs

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