hat imap nebenwirkung parkinson?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
01.05.2010 um 02:01
  • Medikament: imap Krankheit: Unwohlsein

kann man von zu langer imap gabe parkinson bekommen ?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1954(56 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 48,0 kg
Größe: 152,0 cm
Eingetragen durch: Patient
Bewerten:0xNegative Bewertungen2x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Antworten

Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
  • Umarmt werden und Mut machen
Anmelden

1 Antworten:

Benutzer gelöscht?

01.05.2010 07:02

Zumindest kann es die typischen Parkinson-Symptome als Nebenwirkung haben.
Das liegt daran, dass es Prolaktin erhöht und den Dopamin-Spiegel senkt.
Und eine zu niedrige Dopamin-Verfügbarkeit gilt ja als Parkinson-Ursache und wird entsprechend medikamentiert.
Ob nun ein echter Parkinson, der sich chronisch schleichend verstärkt, von Imap ausgelöst wurde, könnte man durch absetzen feststellen. Wenn es nur Nebenwirkungen sind, werden die Symptome wieder verschwinden.
Imap ist eigentlich ein Mittel gegen Psychosen, blosses "Unwohlsein" als Diagnose - vielleicht sogar nur wegen Wechseljahresbeschwerden? - lässt sich auch verträglicher behandeln.
Alles Gute Dir!

Bewerten:0xNegative Bewertungen3x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Weitere Fragen zu

Medikamenten:  Imap

Verwandte Fragen

[]