Amitriphylin neuraxpharm 50mg

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
21.04.2009 um 19:50

Hallo,
mein Vater nimmt seit ca 2 1/2 Wochen das o.a. Medikament gegen Depressionen.
Leider hat sich bis jetzt keine Besserung eingestellt. Er klagt über Benommenheit,
Schwindel, Probleme beim Wasserlassen und Konzentrationsschwäche. Er hat immer noch sehr viel Ängste und grübelt sehr viel. Wann kann man mit der Wirkung des Medikamentes rechnen? Was können wir Angehörige tun um ihm die Ängste zu nehmen?
Darf er im Übrigen mit diesem Medikament Auto fahren? Das beschäftigt ihn auch
sehr.

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3 Antworten:

Benutzer gelöscht?

03.05.2009 09:35

Hei
Ich nehme dieses Medikament auch schon 1 Jahr. Der Ärzte suchen natürlich bei mir auch noch das optimale Medikament.
Das Medikament wikt bei jedem Menschen anders.In der Regel sagt man 3 Monaten, dann schägt das Medikament an......
Diese Nebenwirkung hatte ich auch , das legt sich nach 1 Monat, dann hat der Körper sich dran gewöhnt.
Tips für die Angehörigen: Ihren Vater ablenken Zb. mit einem Spieleabend, Spaziergang im grünen,Entspannungsmusik, Yoga, oder Sport soll er machen.... Das hat mir sehr geholfen.
Nicht nur über die Krankheiten reden , das ist sehr wichtig, nur wenn er es möchte und nicht negativ über diese Krankheit reden.
Man muss sehr viel Geduld haben, Dein Vater und die Anghörigen auch.....
Am wichtigsten nicht bemitleiden..

Mit dem Autofahren das weiss ich im moment auch nicht. Da soll er den Arzt mal fragen.

Ich wünsche Euch und Deinem Vater alles Gute.Er schafft es , Du wirst sehen.

Lieb Grüße
Felie

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Benutzer gelöscht?

26.04.2009 20:15

hallo,
ich nehme dieses Medikament schon sehr lange,kann es nur weiterempfehlen,bin damit sehr zufrieden.
Er darf durchaus damit autofahren,wobei es auch auf die Menge drauf ankommt,ich habe Tropfen,diese kann ich selbst bestimmen,wieviel ich einnehmen will.
Es kann schon einige Zeit dauern bis diese Nebenwirkungen nachlassen,aber das ist ok.

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Betina Frei
Benutzerbild von Betina Frei
21.04.2009 20:26

hallo ,

leider sind das die im Grunde normalen Nebenwirkungen von diesen Medikamenten , ich leide auch darunter. Ihr als Familie könnt sehr viel tun in dem ihr Euch anhört was deinen Vater beschäftigt und für ihn da sein . Das mit dem Autofahren die gleiche Frage habe ich hier auch gestellt schau bitte mal unter Fragen und Autofahren . Ich wünsche Euch viel Kraft und für deine Paps alles liebe.

Betti

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