Nebenwirkungen bei Einnahme von Keppra

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
05.02.2010 um 20:57

Mein Mann nimmt seit ca 5 Jahre Keppra und noch einige andere Medikamente zusätzlioch (Hoher Blutdruck). Das Keppra ist vorbeugend,da er 2005 einen Hirntumor hatte(zwar gutartig, aber ein Rest konnte nicht entfernt werden). Er hatte noch nie Anfälle, allerdings im Jahre 2007 zwei leichte Schlaganfälle. Es ging danaach aber wieder bergauf und ich habe keine Beeinträchtigungen feststellen können. Seit einem habe Jahr ist er nun krankgeschrieben. Hatte mit Schwindel zu tun und seinen hohen Blutdruck hat man auch nciht in den Griff bekommen. Nun wurde er noch auf Schlafapnoe getestet und hatte nachts 98 Atemaussetzer. Ich muss noch dazu sagen, das er es mit der Tabletteneinnahme ca 1 Jahr nicht ganz so genau genommen hat , aber nach den Schwindelgefühlen nimmt er sie regelmäßig. Ich empfinde das er siet dem diese Regelmäßigkeit wieder da ist irgendwie verändert ist. Er ist gereizter, hat Schlafstörungen(kommt nie vor 2 Uhr ins Bett)und ist in seinen Bewegungsabläufen und n der Konzentration verlangsamt. Kann man das evtl. auf die Einnahme von Keppra zurückführen? Er war zwar erst kürzlich beim Neurologen, aber ich denke ers ollte ihn nochmal aufsuchen. Vielleichtt ist die Dosierung zu hoch. Hat irgendjemand von Euch hier ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich mache mir echt Sorgen.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1961(49 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 85,0 kg
Größe: 178,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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1 Antworten:

Benutzer gelöscht?

05.02.2010 22:37

Ist die Dosis erhöht worden? Mein Vater hatte damals morgens und abends einnehmen müssen und dann hatte man Keppra auf 3x erhöht, er konnte dann auch nicht normal laufen. Dies wurde dann vom Neurologen geklärt, da sowieso keine Anfälle vorkamen hat man es auf zweimal am Tag wieder zurück versetzt. Also ich würde dies mit Eurem Neurologen absprechen. Ich bin kein Arzt und kenn mich auch nicht so gut aus. Auf jedem Fall wünsche ich Euch alles Gute und liebe Grüße Birgit

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