polycythaemia vera

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
16.01.2010 um 16:40

habe seit 5 Jahren diese Erkrankung mit Aspirin 1x täglich und ca.2 monatigem Aderlass versuche ich "normal"zu leben.Nun sind die Leberwerte sehr hoch(Trinke und Rauche nicht; gesunde Ernährung) und Milz stark vergrössert:Leider kann mein Interbist mir keine Hoffnung auf Besserung machen,was mich sehr depressiert.Hat Jemand Erfahrung mit diesen Werten??Für jede Antwort wäre ich sehr dankbar.Mein erster Versuch in dieser Rubrik,

Patientendaten

Geburtsjahr: 1934(76 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 63,0 kg
Größe: 166,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

Tell
Benutzerbild von Tell
16.01.2010 17:04

Ich weiß nicht warum meine Antwort 2mal kam. Naja, egal.

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Tell
Benutzerbild von Tell
16.01.2010 17:02

Bei meinem Vater wurde diese Krankheit diagnostiziert als er ca. 80 war. Er nahm auch Aspirin, bekam keine Aderlässe. Seine Milz war im weiteren Verlauf auch deutlich vergrößert und später waren auch die Leberwerte zu hoch. Sie waren allerdings manchmal höher und manchmal niedriger, es war also im Laufe der Jahre nicht so, dass die Leberwerte kontinuierlich anstiegen. Es stimmt wohl, dass die Krankheit nicht heilbar ist, aber man kann dem Umständen entsprechend normal leben. Bei meiem Vater war es dann allerdings in den letzten Monaten seines Lebens so, dass er extrem unter Müdigkeit litt. Er wurde 91 und ob jedoch die Krankheit überhaupt irgendwie lebensverkürzend war, kann ich nicht sagen. Jedenfalls erreichte keiner seiner Bekannten dieses Alter, obwohl diese nicht unter Polycythaemia litten.

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Tell
Benutzerbild von Tell
16.01.2010 17:02

Bei meinem Vater wurde diese Krankheit diagnostiziert als er ca. 80 war. Er nahm auch Aspirin, bekam keine Aderlässe. Seine Milz war im weiteren Verlauf auch deutlich vergrößert und später waren auch die Leberwerte zu hoch. Sie waren allerdings manchmal höher und manchmal niedriger, es war also im Laufe der Jahre nicht so, dass die Leberwerte kontinuierlich anstiegen. Es stimmt wohl, dass die Krankheit nicht heilbar ist, aber man kann dem Umständen entsprechend normal leben. Bei meiem Vater war es dann allerdings in den letzten Monaten seines Lebens so, dass er extrem unter Müdigkeit litt. Er wurde 91 und ob jedoch die Krankheit überhaupt irgendwie lebensverkürzend war, kann ich nicht sagen. Jedenfalls erreichte keiner seiner Bekannten dieses Alter, obwohl diese nicht unter Polycythaemia litten.

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