Wer hat Erfahrung bei Prostatakrebs mit Knochenmetastasen und der Therapie mit Enzalatumid?

Sinsemer

Frage gestellt am
16.04.2024 um 20:11

Medikament: Xtandi Krankheit: krebs

Ist der Nutzen größer als die Nebenwirkungen?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1940(84 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 70,0 kg
Größe: 177,0 cm

Eingetragen durch: Patient

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1 Antworten:

Junior-Proffe…

18.04.2024 03:13

Eine Medikamentöse Therapie mit Enzalatumid bzw xtandi ist leider sehr ungünstig.sehr sogar.bitte nicht machen.dazu kommen noch die unnötigen schweren nebenwirkungen.

Jetzt bitte gut mitlesen.Dass einzige was ihnen helfen kann,wäre ein neu zugelassenes Medikament per Infusion.Dass seit gut 2 Jahren verfügbar ist in Deutschland.

Nämlich >>> Lutetium-177 psma-617 so heißt die Infusion also auch der Begriff für dieses tolle Medikament. >>> während die tablette Enzalatumid überhaupt nicht hilft.Kann die nukleare Infusion >>> Lutetium 177 psma-617 bei aggressiven Prostatakrebs mit Knochenmetastasen >>> bis zu 40 % Todesrate innerhalb von 5 Jahren ( hoffentlich :) senken.
Die Therapie lässt die Metastasen schrumpfen und hält sie weitergehend in Schach.

So gewinnen sie mit dieser Infusions Therapie nochmal einige Monate bis maximal sogar einige Jahre,zum Glück.Ein ganz modernes Infusions Medikament.

Diese Therapie mit Lutetium-177 psma-617 die so heißt kostet zwar viel.Wird aber von den Krankenkassen übernommen. ;)

Denken sie daran wenn ihr Allgemeinzustand schlecht ist,ihren PSA Wert alle 2-3 Monate zu überprüfen.

Bitte beeilen sie sich mit diesem Therapie Verfahren.es ist so wichtig.

Ich wünsche Ihnen eine glückliche Zukunft.

Gute Nacht :)