schulmedizinfreie Behandlung von Brustkrebs?

kerstin61
Benutzerbild von kerstin61
Frage gestellt am
10.01.2010 um 22:08
  • Medikament: keine chemo Krankheit: Brustkrebs
  • Medikament: keine bestrahlung Krankheit: Brustkrebs
  • Medikament: keine hormonpräparate Krankheit: Brustkrebs

wer hat Erfahrung, bzw. Mut gehabt, bei Brustkrebs nicht auf die Ärzte zu hören - Keine Chemo - Keine Bestrahlung - keine Antiöstogene ?
Bin ich denn hier allein auf weiter Flur? Haben sich denn alle ihre Brüste durch Silikon ersetzt? Ich selber habe seit 2003 Brustkrebs.
Kerstin

Patientendaten

Geburtsjahr: 1961(49 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 115,0 kg
Größe: 173,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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9 Antworten:

Benutzer gelöscht?

11.01.2010 09:14

Was sagt denn Deine Krankenkasse zu Deinen Überlegungen ?
Mir sind zwei Fälle bekannt, bei denen die Krankenkasse mit der Leistungseinstellung drohten.

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Benutzer gelöscht?

11.01.2010 07:10

Du könntest mal den user gesundsein fragen.
Er hatte auch Krebs und schwört auf die Behandlung mit Transfer-Faktoren.
Das hat er allerdings ZUSÄTZLICH zur konventionellen Therapie gemacht.
Alles Gute!

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Benutzer gelöscht?

11.01.2010 02:33

Erfahrungen mit Brustkrebs, kenne ich nur von einer Bekannten, die genau so schlau war, wie Du jetzt. Sie glaubte, dass Brustkrebs, mit Überzeugung eines "Wunderheilers", zu heilen sei, lehnte daher die "Schulmedizin" ab.
Seit ungefähr 23 Jahren, hat sie die Beschwerden nicht mehr, ich war bei ihrer Beerdigung.

IlonaMichelle

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Anonymer Benutzer

11.01.2010 01:20

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Benutzer gelöscht?

11.01.2010 01:03

hallo,ich finde deine einstellung nicht gut zu dem thema.du schreibst das du seid 2003 brustkrebs hast,was hast du denn bis heute dagegen getan wenn ich mal fragen darf?scheinbar hast du ja alles abgelehnt na dann herzlichen glückwunsch das du noch lebst(und das meine ich total ehrlich).ich kenne menschen die alles versucht haben und nicht soviel glück hatten wie du also wirf dein leben nicht weg bevor du alles versucht hast.ich wünsche dir ganz viel kraft,nike

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Benutzer gelöscht?

10.01.2010 23:39

Ehe du in deiner Fragestellung erst einmal alles ablehnst, wäre es hilfreich

a. den Laborbefund zu nennen. Ist eine Biopsie gemacht worden und mit welchem Befund? Kann es sich nicht um ein gutartiges Geschwür handeln, welches zeitweise wächst?
b. Wie hat der Arzt diesen Befund als Diagnose interpretiert?
c. Welche Therapievorschläge hat der Arzt gemacht?
d. Wie hat er reagiert als du diese abgelehnt hast?
e. Hat der Arzt deinen "Brustkrebs" in das bundesweit zentrale Krebsregister eintragen lassen?
f. Bist du mit einem Szintigramm auf Metastasen untersucht worden? Nach 7 Jahren müssten sich eigentlich Knochenmetastasen gebildet haben, oder die die Diagnose war grenzwertig.

Diese Fragen stelle ich aus eigener Erfahrung mit "Grenzdiagnosen", die dann wieder zurückgezogen werden, wenn man sie ernsthaft und durch neue Untersuchungen belegt anzweifelt und nicht um dich zu ärgern.

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Anonymer Benutzer

10.01.2010 23:17

Man sollte nie alles blind glauben was die Ärzte sagen, aber sich bei Krebs nicht behandeln zu lassen ist Wahnsinn. Es kann eine Zeit gut gehen aber auf Dauer... Und dann kann es zu spät sein. Bitte laß dir helfen

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Anonymer Benutzer

10.01.2010 23:03

Ich denke da hattest du bisher eben Glück. Wünsche ich dir auch weiterhin.

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Anonymer Benutzer

10.01.2010 22:37

Ich kannte jemand mit der selben Einstellung. Leider ist sie dann verstorben. Man kann durchaus pflanzliche oder sonstige Zusatzbehandlung machen, aber gar nichts zu tun ist Selbstmord!

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