Klinikwahl

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
11.05.2023 um 22:07
  • Medikament: Paroxetin Krankheit: Psychose Burn out Brustkrebs atrose usw.

Hallo
Ich hatte in meinem Reha Antrag eine Klinik am Mehr angefragt;diese wurde mir abgeleht aufgrund von langen wartezeiten / habe aber eine zusage einer anderen klinik im saarland ;da bin ich nicht ganz glücklich mit
Für mein psychosomatisches Krankheitsbild giebts dennoch genug Kliniken so wie Ihre eine ist ..
Wie sieht es mit wartezeiten aus??

Patientendaten

Geburtsjahr: 1970 (53 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 78,0 kg
Größe: 165,0 cm
Eingetragen durch: Brigitte Scheen
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4 Antworten:

petronilla
Benutzerbild von petronilla
12.05.2023 18:30

Ich habe mich in meiner Antwort verschrieben.
Nach der Kopf-OP fragte ich, ob ich auch eine "ambulante(nicht stationäre)" Reha bekommen könnte, da die Rehaklinik an meinem Wohnort lag. Das lehnte man ab, man bot mir nur eine stationäre Reha an, obwohl ich keine 400 m von der Rehaklinik entfernt wohne.
Ich wollte die Antwort ausbessern, ließ sich aber leider nicht mehr.

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
12.05.2023 16:52

Zuerst eimal möchte ich hier klarstellen, Sanego ist einzig und allein ein Forum für Erkkrankte, hier können sich dieselben mit Fragen zu ihrem Krankheitsbild zu Worte melden und Erfahrungen austauschen:
Sanego ist somit weder ein Arztpraxis noch eine sonstige Einrichtung der Gesundheitspflege.
Du kannst versuchen, Deine Krankenkasse von Deiner Wahl der Rehaklinik zu überzeugen, da aber überall gespart wird, sind die Erfolgsaussichten sehr gering.
Alles Gute.

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Lotta66

12.05.2023 12:24

Wartezeiten sind immer unterschiedlich.Ruf doch einfach bei den Kliniken an und frag nach.

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petronilla
Benutzerbild von petronilla
12.05.2023 09:52

Sei froh, wenn Du überhaupt eine Reha bewilligt bekommst. Das wird in der Zukunft immer schlechter werden. Bei einer meiner Gelenk-OPs lag damals eine Frau in meinem Zimmer, die musste darum kämpfen (nach einer Hüft-OP), dass sie überhaupt eine stationäre Reha bekam. Da sie in einem Mietshaus wohnte mit Aufzug und auch einen Ehepartner hatte, der sie hätte versorgen können, sagte man ihr, sie bekomme nur eine ambulante Reha. Und genau so wird es in Zukunft immer öfter laufen. Letztendlich bekam sie nach einigem Ärger doch noch eine stationäre Reha. Den Ort konnte sie sich nicht aussuchen, sie war froh darum, dass es überhaupt geklappt hat.
2010 hatte ich eine Kopf-OP, und man sagte mir noch im Krankenhaus, dass ich eine Reha bekäme. Die Reha-Klinik, die man damals für mich ausgesucht hatte, man glaube es nicht!, war an unserem Wohnort. Ich fragte, ob denn auch eine stationäre Reha in diesem Fall möglich wäre, da ich ja zum Schlafen - 400 m entfernt- nach Hause gehen könne. Man verneinte, und eine andere Rehaklinik wurde mir nicht angeboten. Ich verzichtete.
Egal um welche Krankheit es sich handelt, heute kann man froh sein, wenn man überhaupt eine adäquate Behandlung bekommt.

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