Levodopa - Parkinson

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
01.06.2021 um 09:48
  • Medikament: Levadopa 100/25 mg Krankheit: Parkinson

Meine Mutter hat seit vielen Jahren Parkinson und kam durch Behandlung mit den verschriebenen Medikamenten mehr oder weniger gut damit zurecht.
Im Februar hatte sie einen Oberschenkelhalsbruch der durch Operation und anschließende Kur behandelt wurde. Sie kann sich auch wieder mit Hilfe eines Gehbockes selbständig in ihrer Wohnung bewegen.
Bei Krankenhaus- und Kuraufenthalt wurden die Medikamente geändert Sie bekommt jetzt morgens, mittags und abends 1 Levodopa 100/25 mg. Dazu Schmerzmittel (Tilidin-Retard früh 50 mg, zur Nacht 100 mg), Blutverdünner (Clpopidogrel morgens 1 x 75 mg), Pentalong (morgens und abends je 1/2 50 mg) Bisoprolol (morgens 2,5 mg)Folsäure und alle 2 Tage 1/2 Wassertablette (10 mg Torasimed).
Ca. seit einer Woche nach der Rückkehr von der Kur (30.03.2021) leidet sie unter ständigen Hitzewallungen mit Angstzuständen und starker Unruhe. Sie geht dann viel an die frische Luft und hat den Drang sich ständig zu bewegen. Kommt aber trotzdem kaum zur Ruhe, ist daher sehr unsicher, geschwächt und niedergeschlagen.
Jetzt meine Frage dazu: Kann es sein, dass dieser Zustand von der Parkinson-Krankheit kommt und event. das Medikament nicht ausreichend oder auch zuviel ist?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1927(94 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 60,0 kg
Größe: 165,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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1 Antworten:

guka
Benutzerbild von guka
01.06.2021 18:38

Da wir nur ein Laienforum sind und uns nur austauschen bzw. gut gemeinte Ratschläge geben, kann hier niemand sagen, ob die eingenommenen Medikamente ausreichend oder zu viel sind.
Bei solchen aufgetretenen Symptomen wäre hier erst einmal der Hausarzt der richtige Ansprechpartner.
Alles Gute für Ihre Mutter!

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