Polineuropathie und Parkinson

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
26.03.2019 um 17:58
  • Medikament: Levodopa/carbidopa 100/25 Krankheit: Parkinson

Ich leide seit 10 Jahren an Morbus Parkinson. Nun kam vor einigen Monaten noch Polineuropathie dazu. Ich habe nun fürchterliche Schmerzen in beiden Beinen. Die Ärzte verschrieben mir Pregabalin 100 mg und Novaminsulfon 500mg. Seit ich diese Medis einnehme, habe ich das Gefühl, meine Parkinson-Medikamente lassen in der Wirkung sehr nach. Kann das möglich sein? Was könnte ich dann gegen diese furchtbaren Schmerzen einnehmen? Für einen Rat wäre ich sehr dankbar.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1949(70 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 68,0 kg
Größe: 159,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

Basti59425
Benutzerbild von Basti59425
27.03.2019 00:19

An dieser Stelle stimme ich meinem Vorredner zu. Einige Opioide erhöhen indirekt auch ein wenig den Dopaminspiegel, was ja bei Parkinson vorteilhaft wäre.
Allerdings ist mir auch kein Mechanismus bekannt, wodurch die Wirkung von Levodopa abgeschwächt würde. Zumindest nicht durch Pregabalin oder Metamizol.

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
26.03.2019 21:11

Da ich unter anderem auch an dieser saublöden Polyneuropathie leide, habe ich seit rund 10 Jahren schon das Mittel Jurnista - ein Opidoit - in Gebrauch, das mir eine einigermaßen normale Lebensqualität sichert.
Über die Stärke der für Dich notwendigen Dosis solltest du mit einem Schmerzarzt reden.
Jurnista ist ein retardiertes Medikament, eine einmalige Einnahme täglich ist ausreichend.
Alles Gute.

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benutzer_408

26.03.2019 19:13

Frage nach Opiaten, wenn das bei Parkinson möglich ist.

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