Woraus wird Rotigotin hergestellt? Kann es evt. toxisch belastet sein?
Frage gestellt am
07.03.2019 um 19:14
- Medikament: ASS 100 Krankheit: nach TIA vor 3 Jahren
Ich habe wegen RLS schon zwei Großpackungen NEUPRO 2mg verbraucht. Da ich jetzt eine neue Verordnung brauchte, habe ich meinen Biotensor "befragt", ob ich besser eine höhere Dosis bräuchte
oder auf ein anderes Medikament umsteigen sollte. Dabei kam heraus, dass ich nicht mehr NEUPRO sondern LEGANTO nehmen sollte. Ein "blindes", bzw. verdecktes Nachtesten hatte dasselbe Ergebnis.
Irgendein Inhaltsstoff oder Rotigotin selbst - laut Packungsangaben sind die Produkte ja identisch, was
die Inhaltsstoffe anbetrifft - muß nach meinem radiästhetischen Test toxisch belastet sein. Daher jetzt meine Frage: woraus und wie wird Rotigotin hergestellt?
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 70,0 kg
Größe: 166,0 cm