Wo kann man sinnvolle Alternativen erfragen wenn Ramipril im Verdacht steht die Libido zu schädigen
Frage gestellt am
25.11.2016 um 18:16
- Medikament: Ramipril Krankheit: Bluthochdruck
Ich bin 51 zugegeben, mit dem Sex geht es nun langsam abwärts. Doch in so einem Tempo, das kann nicht normal sein (Berlusconi) Ich habe sehr stark die Ramipril in Verdacht. Anfangs bemerkte ich nur eine unbefriedigende Gliedsteife die aber immer störender wurde und letztlich in Angst vor Sex mündete. Dann gab es die Blauen. Doch nun ereilt mich seit einem halben Jahr die absolute Ausweich Strategie vor jeder sexuellen Handlung mit bekannten Folgen (ist da ne Andere im Spiel)
Mein Hauarzt bewertet die Blutdruck Situation als vordringlicher. Wenn ich noch Single wäre könnte ich vielleicht damit leben, doch ich bin seit einem Jahr neu verheiratet. Da kann beim Reden der Partner Hundert mal Verständnis zeigen. Im Inneren rumort es doch und wir wissen alle das die Welt nicht aus schönen Facebook Sprüchen besteht. Es kann doch nicht im Sinne des Erfinders sein die eine Nebenwirkung mit einem anderen Medikament und einer neuen Nebenwirkung zu erkaufen. Mein Hausarzt ist da völlig pikiert wenn nach Alternative Medikamenten frage. Gibt es bei den Pharmafirmen und Ärzten keine Studien oder Kataloge wonach im Falle einer auftretenden Nebenwirkung Alternativen bereit stehen die protzentual ermittelt wurden. Wenn Patient A bei Ramipril keinen "Hoch" bekommt, wie hat er dann auf andere Medikamente reagiert. Wenn Patient "B" daraus erfahren würde, das bei 80 % die Alternative erfolgreich war, wäre doch schon viel erreicht.
Patientendaten
Geschlecht: männlich
Gewicht: 100,0 kg
Größe: 178,0 cm