bluthochdruck mittel und Hoggar night?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
12.10.2016 um 11:31

ich nehme Bisoprolol, xarelto und candesartan. Habe schon lange ein. und durchschlafprobleme. möchte hoggar night ausprobieren. welche wechselwirkungen gibt es?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1955(61 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 72,0 kg
Größe: 160,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

frank44
Benutzerbild von frank44
12.10.2016 21:38

Von "mir" folgendes dazu:

"Wenn man unter einer eingeschränkten Leberfunktion leidet, sowie das Herz vorgeschädigt ist oder man unter Bluthochdruck leidet, außerdem bei chronischen Atembeschwerden und Asthma und bei unzureichendem Verschluss des Mageneingangs mit Rückfluss von Nahrung in die Speiseröhre (gastroösophagealer Reflux), muss man bei der Einnahme sehr vorsichtig sein."

Ich würde doch anraten, mit deinem behandelnden Arzt Rücksprache zu halten.

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rebecker
Benutzerbild von rebecker
12.10.2016 19:49

Hallo,

ich nehme auch diverse Medikamente gegen Bluthochdruck, wie z. B. Valsartan 160/25 und 160, Nebivolol 0,5, Lercanidipin, Moxonidein, Molsodimin und noch einge andere wegen anderer Krankheiten ... Ich schlafe auch sehr schlecht und nehme seit Jahren fast täglich eine Hoggar Night. In Ordnung ist das sicher nicht, aber damit kann ich zumindest sehr schnell einschlafen. Es ist nie gut, wenn man dauerhaft Schlafmittel einnimmt, aber wenn ich es nicht tue, wälze ich mich stundenlang im Bett herum. Hoggar Night zeigt bei mir eine gute Wirkung und ich hatte bislang keine fühlbaren Nebenwirkungen. das Ganze beruht natürlich nur auf meiner persönlichen Erfahrung, also darf es nicht als Empfehlung angesehen werden.

Ich wünsche dir einen erholsamen Schlaf.

Liebe Grüße Rebecker

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Benutzer gelöscht?

12.10.2016 19:03

Zwischen den genannten Medikamenten gibt es keine negativen Wechselwirkungen,

Lediglich BISOPROLOL kann als Nebenwirkung "Schlafstörungen" auslösen und wäre eine Folge für die geschilderten Probleme

Dabei sollte beachtet werden, dass dieses Medikament nicht eigenständig abgesetzt werden sollte.

Es können dann gefährliche Nebenwirkungen auftreten

Deswegen ist eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt sinnvoll, der eine Reduzierung der Einnahme festlegt bzw. ein anders Medikament verordnet.

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