Mein Kind muss Ritalin nehmen

Hallo,

Ritalin ist die Antwort der Schulmedizin auf einen Zustand, der durch viele Fakto-
ren entstanden ist.
Eine Langzeittherapie auf vielen Ebenen ist da wirklich sinnvoller.

Es heisst, Ritalin wirke sich negativ auf das Herz aus. Was ich mit Bestimmtheit sa-
gen kann ist Folgendes:
Ritalin hemmt die "spielerische" Entwicklung beim Kind. Die Fantasie wird herabge-
setzt, das musikalische Empfinden kommt fast ganz zum Stillstand. Die Kinder be-
schreiben, dass sie für Kunst "keinen Landeplatz" mehr in sich fänden. Kindheit
besteht aber aus Spielen in jeder Form !

Suche nach alternativen Thearpien. Dein Kind wird es dir später danken !

Alles Liebe euch

dinner4two

Ich gebe Snowchen hier vollkommen recht, gerade diese Gebiet ist derart komplex das auf jeden Fall auch auf allen Schienen gefahren werden muß, einseitige Sicht ist in diesem Fall mehr als Kontraproduktiv!

Öhm Bermibs, gerne darfst du mir widersprechen. Deine Schilderungen sind durchaus berechtigt, auch die Ernährung spielt bei diesem Krankheitsbild eine große Rolle, jedoch nicht die einzig entscheidende Rolle.
Die Zusammenarbeit meiner genannten Personengruppen ist ausschlaggebend und das Thema Ernährung, mediale Beschäftigung usw, ist darin enthalten.
Wenn ich ein Eltern-Kind Gespann vor mir sitzen habe, fällt mein Augenmerk ebenso auf die Ernährungsweise. Die Zusammenarbeit befasst sich mit jedem Zweig. Wir fangen immer beim Thema Schwangerschaft an und hören bei den aktuellen Gegebenheiten auf.
Es gibt so unheimlich viele Faktoren, die die innere Ruhe eines Kindes beeinflussen können. Sehr sehr häufig ist es auch ein Zusammenspiel von mehreren Faktoren.

Hallo Snowchen, hier muss ich dir ausnahmsweise einmal widersprechen ;o)
Die psychologische Schiene ist eben nicht, wie landläufig immer durch die Schulmedizin behauptet, das Hauptstandbein. Sie ist wichtig in der Begleitung dieser Therapie aber nicht der alles entscheidende Faktor.
Viel wichtiger und entscheidender sind die artgerechte Ernährung weitestgehend frei von schädlichen Bestandteilen (raffinierte Kohlenhydrate, ein Zuviel an Omega 6, ein Zuviel an tierischem Eiweiß, leere Kalorien im Allgemeinen).
Auch die Beseitigung von Schwermetallbelastungen ist ein entscheidender Faktor. Diese Belastungen beginnen nicht zu Letzt mit den für mich fragwürdigen "Schutzimpfungen".
 
Wer diese Schiene außer acht lässt, hat auf lange Sicht keine Chance, diese Schieflage der Psyche nachhaltig zu beheben. Auch nicht mit reinen psychologischen Maßnahmen und schon gar nicht mit Medikamenten.
LG bermibs

Hallöchen,

was wurde denn noch so gemacht, außer Medikamente? Für Kinder in dieser Altersstufe gibt es inzwischen unzählige begleitende Therapien. Marburger Konzentrationstraining usw. Ein solches Medikament sollte immer nur eine temporäre Notlösung sein. Gerade bei Kindern in dieser Altersstufe kann man es problemlos hinbekommen, dass sie auf Dauer ohne Medikamente leben können. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Elternhaus, Schule, Psychologen, Sozialpädagogen und Psychiatern ist das Hauptstandbein. Es gibt immer Gründe warum ein Kind unruhig ist. Um dir genauer antworten zu können, wäre es gut, wenn du dich nochmal meldest und mitteilst, was sonst noch für dein Kind gemacht wird.
GLG
Snowchen

Stimme dem zu, was Bermibs sagt: du wirst dem kind mit ritalin schaden. http://www.adhs-schweiz.ch/ADHS_2b.htm

Hallo, ich kann dir nur dringend von dieser Psychodroge abraten.
http://www.naturheilt.com/Inhalt/Hyperaktivitaet.htm
 
Eigentliche Ursachen für die "Erkrankung" ADHS sind unter anderem chronischer Mikronährstoffmangel durch falsche Ernährung, Belastung mit Schwermetallen und Giften u.v.m.
Hier kann nur eine alternative Therapie helfen, die die wirklichen Ursachen und nicht nur Symptome beseitigt.
Empfehlenswert wäre eine ganzheitliche Therapie wie die Zellsymbiosetherapie (CST) nach Dr. Heinrich Kremer. Hier sind die Schwermetallausleitung und Beseitigung von Mikronährstoffdefiziten sowie richtige, artgerechte Ernährung Schwerpunkte.
In der folgenden Liste findest du Therapeuten (Ärzte/Heilpraktiker) die diese Therapie durchführen. Leider übernehmen die KK nicht derartige Kosten.
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/mitochondrien-kraftwerke_des_lebens/_therapeuten_fuer_zellsymbiosetherapie.pdf
LG bermibs