Erstverschreibung Rispertal für meine 15jährige Tochter. Hat jemand Erfahrungen damit?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
19.08.2015 um 16:07
  • Medikament: Risperdal Krankheit: Agressionen und depressive Stimmungen im Jugendalter

Meine Tochter soll in sehr geringer Dosierung Rispertal verschrieben bekommen um ihre Impulskontrolle zu verbessern und mit ihren Aggressionenn besser umzugehen.
Sie ist 15 Jahre alt, lernbehindert, aber nur in sehr geringer Ausprägung, und durch Mobbingerfahrungen und dadurch erlittenen Traumata in depressiven Zuständen, die sie mal mehr mal weniger beeinträchtigen.
Welche Erfahrungen gibt es von Betroffenen odder Eltern zu diesem Medikament?

Patientendaten

Geburtsjahr: 2000(15 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 65,0 kg
Größe: 175,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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2 Antworten:

Melissa2

25.01.2018 20:18

Hallo!

Ihre Tochter mit Neuroleptika "ruhigzustellen" bzw. ihre Impulse zu kontrollieren, kann mit verheerenden Nebenwirkungen einhergehen.

Ich sage nur eines dazu:

Persönlichkeitsveränderung!
Geistiger und körperlicher Verfall!
Irreparable Schäden.

Glauben Sie im Ernstfall Ihrer Tochter!!!
Die Symptome durch Psychopharmaka können so haarsträubend sein, dass man den Betroffenen nicht glaubt, eher der Diagnose des Arztes. Keiner schöpft Verdacht, dass es die Nebenwirkungen eines Medikamentes sind und diagnostiziert fälschlicherweise eine "Erkrankung".
Hier mein Erfahrungsbericht unter Medikation von Antidepressiva, Neuroleptika und Beruhigungsmittel.

https://www.sanego.de/81508_Nebenwirkungen_von_Risperdal



Liebe Grüße

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Snowchen
Benutzerbild von Snowchen
20.08.2015 11:36

Hallöchen,


eigene Erfahrungen habe ich nicht, aber ein paar andere User:

http://www.sanego.de/Medikamente/Risperdal/

Was wird, außer der Verordnung eines Medikaments, noch gemacht, damit deine Tochter besser mit ihren Sorgen umgehen kann?
Es gibt in diesem Punkt sehr gute und wirksame Therapiekonzepte.

GLG
snowchen

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