Frühkindlisches Autismus, bitte helfen!

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
11.08.2015 um 16:32
  • Medikament: Risperidon Krankheit: Aggressionen und Selbstverletzungen
  • Medikament: Risperdion zum zweiten mal Krankheit: extreme Aggressionen und Selbstverletzungen

Hallo, mein Sohn zurzeit (20) hat frühkindlisches Autismus, bis zu seinem 12 Lebensjahr hatte er keine Medikamente genommen, doch als die Wutausbrüche, Selbstverletzungen und Essstörungen begannen mussten wir zur UNI Klinik in unserer Umgebung diese verschrieben ihm Risperidon 2x 1mg. Er nahm die Medikamente 5 Jahre es war alles super doch danach begannen wieder extreme Wutausbrüche Selbstverletzungen usw, er wollte nichts mehr essen nahm richtig viel ab, wir wussten nicht mehr was wir machen sollten, danach gingen wir wieder zur Klink sie verschrieben ihm haloperidol 2x 10mg. Das hat dann so ca80 Tage gewirkt danach hatte sehr viel abgenommen und wir mussten ihm zum Krankenhaus fahren, in eine Psy. Klinik dort blieb er 6 Monate er wollte nie von seinem Bett aufstehen, wollte gar nichts mehr essen (!) und hat sich zunehmend sehr stark verletzt danach bekam er weitere 2-3 Medikamente als Zusatz und Tavor dies brachte auch absolut nichts er wurde auch in der Klinik fixiert wegen den Selbstverletzungen, weil er nichts essen wollte hat er eine künstliche Sonde bekommen zur Ernährung. Danach wurde er einfach ohne Erfolg entlassen. Danach gingen wir zu einem vertauen Arzt dieser verschrieb ihm wieder Haloperidol danach gings ihm ca. 90 Tage super. Danach hat sich seine Lage nochmal verschlechtert und wir gingen wieder zu ihm, er verschrieb wieder Risperidol 2x 3mg es bringt leider absolut gar nichts :( Könnt ihr vielleicht ein Doktor oder Medikamente empfehlen?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1995(20 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 49,0 kg
Größe: 174,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

bermibs
Benutzerbild von bermibs
11.08.2015 22:07

Hallo, ich kann dir nur alternativmedizinisch etwas empfehlen, was aber meistens nicht durch die KK getragen wird.
Das wäre eine ganzheitliche Behandlung nach der Zellsymbiosetherapie (CST nach Dr. Heinrich Kremer).
Hier eine Liste mit möglichen Therapeuten (Ärzte/Heilpraktiker):
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/mitochondrien-kraftwerke_des_lebens/_therapeuten_fuer_zellsymbiosetherapie.pdf
 
Als einen ersten wichtigen Schritt würde ich beim Hausarzt den Vitamin-D-Blutspiegel bestimmen und ihn auf 80 - 100 ng/ml (25D) anheben lassen.
Die bei solchen Erkrankungen äußerst wichtige Entgiftung/Ausleitung von Schwermetallen ist ein Hauptbestandteil der CST.
LG bermibs

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Snowchen
Benutzerbild von Snowchen
11.08.2015 18:18

Hallöchen,

die Behandlung ist durchaus nicht einfach. Wie sieht es mit einer begleitenden Therapie aus? Nimmt er an einem Förderprogramm teil?

GLG
Snowchen

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