Border-Liner und Depressionen
Frage gestellt am
26.11.2009 um 18:13
- Medikament: meine Mutter Krankheit: Depression
meine Mutter ist Border -Liner. Wie hoch ist die Warscheinlichkeit ,dass ich daran selber einmal erkranke.
Über viele Jahre hinweg leide ich unter depressiven Schwankungen. Bisher sah ich keinen wirklichen Grund ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Zusehends wird es um mein gesundheitliches Wohlbefinden nun aber schlechter. In meinem Umfeld hat sich in den letzten Monate und Jahren einschneidendes getan.Mutter Border Liner,Eltern geschieden, Haus verkauf, Omas gestorben, arbeitslos
Antriebslos, schlapp, unruhiger Schlaf oder 24Std wach,um mal etwas zu nennen, sind inzwischen fast schon Normalität. Absurditäten wie es könnte einen Wasserrohrbruch geben oder einen kurzen in der Leitung nur weil ich aus der Wohnung geh, begleiten mich häufig.. hindern mich aber nicht daran, dennoch aus dem Haus zu gehen.
Unter Verfolgungswahn leide ich glücklicherweise nicht.
Gibt es zwischen Border Liner und der Depression einen gravierenden Übergang oder geht dies in einem schleichenden Prozess von statten??
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 90,0 kg
Größe: 165,0 cm