madopar dr 250
Frage gestellt am
22.09.2014 um 15:41
mein mann, parkinson-patient, jg1936, diagnose seit 2004, muss seit oktober 2010 das madopar dr 250 wie folgt einnehmen: 07.00/10.00/13.00/16.00 je eine ganze und um 19.00h eine halbe tablette. er hat festgestellt, dass, wenn er die tablette langsam im munde zergehen lässt, die wirkung wesentlich verbessert wird, als wenn er die ganze tablette einfach runterschluckt. nun befürchtet er dass "seine" methode die zähne, sowie die schleimhäute mit der zeit angreifen könnte. besteht da eine gefahr? die medikation wurde durch einen neurologen bestimmt.
mit spannung erwarte ich ihre erläuterung und danke ihnen im voraus für ihre bemühungen.
mit freundlichen grüssen
marina brühwiler, 8816 hirzel
Patientendaten
Geschlecht: männlich
Gewicht: 72,0 kg
Größe: 165,0 cm