methadon, mirtazapin, venlafaxin

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
12.01.2017 um 15:13
  • Medikament: methadon,venlafaxin, mirtazapin Krankheit: Depression

Ich nehme drei Medikamente, wobei ich starke Nebenwirkungen habe. Ich nehme: Methadon, Mirtazapin u. Venlafaxin. Sind Diese nun kompatibel?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1961(56 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 120,0 kg
Größe: 194,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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6 Antworten:

frank44
Benutzerbild von frank44
16.01.2017 00:35

Leider ist es nur mal mitunter so, ein Medi ist nicht genug. Offiziell "dürfte", soll ich auch nicht nur ein Medi nehmen. Und ich denke, es ist auch nicht so außergewöhnlich, daß zwei oder drei Medikamente gegen Depressionen und Co verordnet werden. Problem ist ist oftmals nur, es wird versäumt auch diese wieder abzusetzen. Nicht nur von Seiten des Arztes.

Übrigens glaube ich nicht, daß dass Methadon zur Behandlung von Depressionen beim Fragesteller eingesetzt wird. Vermutlich eher im Rahmen der Substitution - Ersatzmittel - für Heroin oder eventuell als Schmerzmittel.

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Aggi1111
Benutzerbild von Aggi1111
15.01.2017 21:27

Hallo, Ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen, dass dein Arzt dir drei verschiedene Medikamente für Depressionen verschreibt. Das ist doch dann ein Durcheinander und die Psyche weiß nicht, wie und worauf sie reagieren soll.
Methadon kenne ich nicht, aber ich habe fast 10 Jahre Venlafaxin eingenommen und zwar täglich 240 mg. In den ersten 5-6 Jahren hat mir das sehr geholfen. Aber dann ging es mir langsam wieder schlechter, bis es gar nicht mehr ging und ich mich dazu noch halbtot schwitzte. Ich wurde in einer Klinik umgestellt auf Mirtazapin 10mg Das konnte ich vom Magen her nicht gut vertragen, doch ich nahm es weiter, denn es ging mir wegen Entzugserscheinungen von Velafaxin so schlecht wie nie zuvor. Es hat fast ein Jahr gedauert bis ich mich körperlich wieder besser fühlte. Ich habe eine Verhaltenstherapie gemacht und seitdem habe ich meine Depression im Griff. Aber ich bekam dann plötzlich Panikattacken, mit denen ich unterstützend durch ,,Escitalopram" aber inzwischen auch umgehen kann.
Ich möchte dir mit meinem Bericht sagen, dass nur EIN gutes Medikament bestimmt auch helfen kann. Vor Venlafaxin habe ich Trevilor eingenommen. Das war für mich das Beste, aber es wurde mir aus Kostengründen nicht mehr verschrieben.
Ich kann dir nur empfehlen, sprich mit deinem Arzt, oder wechsel ihn.
Denke mal vernünftig darüber nach und versuche alles, damit es dir besser geht. Eine Therapie hilft am allerbesten und ein gutes Medikament unterstützt dich dabei. Es ist sehr harte Arbeit, aber es lohnt sich.
Ich habe sie leider zu spät gemacht und das war mein größter Fehler. Ich bin 20 Jahre älter als du und kann die Jahre nicht mehr zurück drehen. Ich wünsche dir alles Gute.

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frank44
Benutzerbild von frank44
13.01.2017 02:00

Wie bereits geschrieben, für mich eher nicht.

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
13.01.2017 01:26

Siehe meine Antwort bei der zweiten Frage!

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Benutzer gelöscht?

12.01.2017 19:06

Hallo.Θ_Θ. Fragen am besten den Arzt oder Apotheker...dann bist du immer auf der sicheren Seite!
Gute Besserung von ganzen Herzen wünscht dir Angelblack (~.^)

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Benutzer gelöscht?

12.01.2017 17:43

siehe meine obige Bemerkung zur ersten Frage.

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Krankheiten:  Depression
Themen:  Psychiatrische Erkrankungen

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