Schilddrüsenüberfunktion

lillifee54
Benutzerbild von lillifee54
Frage gestellt am
26.05.2014 um 13:05
  • Medikament: MetoHexal Krankheit: pulserhöhung

Hallöchen!
Nach 10jähriger SD-Unterfunktion (Hashimoto L-Thyroxin 75) habe ich jetzt eine SD-Überfunktion. Nach absetzen des Medikaments muß ich nun seit Monaten (alle 3 Wochen) regelmäßig ins Labor zur Kontrolle (keine Besserung). Nach Kontrastmitteluntersuchung empfielt der Nuklearmediziner ein Radiojodtherapie. Bisher reagiert meine HÄ nicht darauf. Ist diese Therapie nicht gesundheitsschädigend? Bis bald

Patientendaten

Geburtsjahr: 1954(60 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 80,0 kg
Größe: 160,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

YellowAngel
Benutzerbild von YellowAngel
26.05.2014 14:19

Gar nicht so ungewöhnlich ist es, dass Patientinnen und Patienten mit einer Unterfunktion eine zu hoch dosierte Schilddrüsenhormontherapie einnehmen, sodass es zu einer Überfunktion kommt. Medizinerinnen und Mediziner sprechen in diesem Fall von einer "künstlich" verursachten oder iatrogenen Hyperthyreose.

Aber deswegen gleich eine Radiojodtherapie? Ich würde diesem nur Zustimmen wenn der TSH vermindert ist und die Freien werte.. also T4 und T3 erhöht sind, man spricht in diesem fall von einer Manifesten Überfunktion, zustimmen.

Ach ja bei Hashi ist es gar nicht so ungewöhnlich das man von Unter - in Überfunktion fällt.. :) Aber mich wundert es , das die ÜF nicht medikantös behandelt wird.. also z.B mit Thiamazol


Nimmst du eventuell auch Herzmedikamente? Zum Beispiel kann durch das Herzmedikament Amiodaron eine Schilddrüsenüberfunktion hervorgerufen werden.

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Benutzer gelöscht?

26.05.2014 13:16

Hallo..ich hatte im Jahre 2006 einen 7 ml bösartigen Tumor an der SD..da ich aber bedingt durch meiner bruchgefährdenden HWS mich nicht operieren konnte habe ich im benachbarten Niederland-Holland in einer Uniklinik eine Radiojodtherapie gemacht. Wird hier in einigen Kliniken auch stationär gemacht..Nein..es hat mir nicht geschadet..bis jetzt nicht..Anbei hier einen Link zum nachlesen was es ist.
https://www.uke.de/kliniken/nuklearmedizin/index_13936.php

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