Entzuggserscheinung bei Jurnista

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
23.10.2009 um 14:22

Durch eine Magenverstimmung und den folgenden Durchfall waren meiner Meinung Meine Medikamente Jurnista 32 und Palladon 2,6 nicht wie Vorgesehen 24 Stunden im Körper
Deshalb habe ich wieder die furchtbaren Entzugserscheinungen aushalten müssen, das neue daran ist das ich laufen Gähnen musste geblieben ist der Schüttelfrost abwechselnd Schweißausbrüche mit Kälteschauern und kalte Füße.
Nach einnnahme von Jurnista und besserten sich die Symtome zusehends, so das ich nach 6 Stunden wieder in Ordnung wahr.
Ich hoffe das ich dieses Teufelszeug bald mit Hilfe meines Arztes absetzen kann auf keinem Fall würde ich jemanden raten alleine davon los kommen zu wollen es ist furchtbar
Eine Gute Zeit wünscht euch achim 3

Patientendaten

Geburtsjahr: 1946(63 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 102,0 kg
Größe: 176,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Anonymer Benutzer

23.10.2009 19:26

Vom Frage-Steller selbst

Hallo Arno45
Ja ich habe damals als ich die großen Schmerzen bekam angefangen mit Valoron alle Stärken, als dieses nicht mehr geholfen hat Tillitin danach hatte ich Fentanyl Pflaster diese hatten aber keine Klebkraft weiter ging es zu Jurnista diese haben bis jetzt doch recht gut geholfen ich werde jedenfalls mit meinem Arzt reden das muss aufhören die Entzugserscheinung sind grausam.
Und ich hatte nicht bedacht das durch einen Durchfall die Jurnista nicht volle 24 Stunden im Körper wahr
Ich glaube Sie haben es richtig gemacht und diese Medizin abgelehnt, hätte ich auch aber meine Rückenschmerzen wahren zu groß
Eine gute Zeit wünscht achim 3

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Benutzer gelöscht?

23.10.2009 15:44

Ich sollte Jurnista als Ersatz für Cymbalta bekommen. Nachdem ich für Jurnista in der Apotheke ein zusätzliches Dokument unterzeichnen musste und den Beipackzettel gelesen hatte, habe ich dem Arzt Jurnista freundlich ablehenend in die Hand gedrückt und Cymbalta mit schlimmen Absetzerscheinungen ausgeschlichen. Ich halte nichts von Medikamenten die die Schmerzwahrnehmung des Gehirns ähnlich wie Antidepressiva und Angstlöser fast ausschalten und dauerhaft verändern können. Dass das so ist, sehen Sie an Ihren Absetzerscheinungen.

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