TIA durch roferongabe?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
06.10.2013 um 21:24

bei mir wurde vor fast 1.5 jahren ein malignes melanom entfernt und kurz darauf begann ich mit der roferon verabreichung.3x pro woche 3 mio einheiten.
die aufgeführten nebenwirkungen traten bei mir anfänglich fast alle auf.
kopfschmerzen,gliederschmerzen,müdigkeit haarausfall halten noch an.der s 100 wert schwankt,die leberwerte sind im moment ok.
letzte woche wurde ich ins KH auf die stroke unit überwiesen aufgrund der diagnose TIA.
nach sämtlichen untersuchungen,ct,mrt mit kontrast,eeg,ekg,langzeit ekg,neurologische tests,lumbalpunktion,u.u.u. wurde kein anhaltspunkt gefunden der die symptome erklärt hätte.die ärzte wußten von meiner vorerkrankung und auch von den roferon injektionen.
nun meine frage: isz es möglich das ein zusammenhang zwischen der TIA und den roferongaben besteht?
auf dem beipackzettel ist der schlaganfall mit angegeben.
ich werde gleich morgen versuchen meine betreuenden ärzte zu erreichen.
es wäre trotzdem nett eine rasche antwort von ihnen zu erhalten,wie ich ihrer meinung nach weiter vorgehen sollte.
meine therapie wäre im dezember beendet.

mit freundlichen grüßen
kerstin scheuermann

Patientendaten

Geburtsjahr: 1971(42 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 65,0 kg
Größe: 163,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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