Verträgt sich Oxazepam mit einem Alkoholentzugsmedikament wenn ja mit welchem

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
08.09.2013 um 19:20
  • Medikament: Oxazepam Krankheit: Angststörungen

Kann man bei einer Alkoholabhängigkeit und Oxazepamabhängigkeit vom Alkohol entziehen, wenn ja welches medikament würde den alkoholentzug erleichtern bei gleichzeitiger weiterer Einnahme von Oxazepam.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1966(47 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 74,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Pflegepersonal
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3 Antworten:

Benutzer gelöscht?

25.11.2013 22:46

Im Grunde genommen hast du ein Beruhigungsmittel.So kannst du für dich vom Alkohol loskommen aber diese Medikamente sind gut aber nach ca 4 Wochen bist du abhängig,schlimmer als Alkohol Entzug.Ja es kann und gibt es bei manschen einen sogenannten Krampf,da du diese menge vom Alkohol selber mit den Medikamenten nimmst kannst du den Alkohol weglassen und bekommst kein Krampf wegen dem absetzen denn das wirkt dem entgegen,es ist so wenn du in einer Klinik gehst dann kann es wegen deren Unwissenheit dir Distra geben,mach es nicht.Du kannst es selber davon los zu kommen.Du musst wenn du es willst in einer Fachklinik.Ich hab einiges an Erfahrung.Du kannst mich immer anschreiben und kann dich begleiten aber ich brauch immer Info von dir.Gruß Jo draku11

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Modular
Benutzerbild von Modular
25.11.2013 13:30

Zum Entzug von Alkohol sollte man eine Klinik aufsuchen, da die Gefahr von zerebralen Krampfanfällen besteht. Daher ist das Aufsuchen einer Klinik auch mein Rat an Dich!

In drei Fällen, die mir bekannt sind, mit bestehenden Alkohohl- und Benzodiazepinabhängkeit, die ambulant durch den Hausarzt behandelt und betreut wurden sind folgende Medikamente verwendet worden:

1. Distraneurin (Clomethiazol):
10 bis 15 Tage zur Prävention eines Entzugsdelirs und Minderung der Entzugserscheinungen

2. Doxepin [Antidepressivum]:
60 Tage - vorwiegend zum Schlafen und der Behandlung des Cravings

3. Venlafaxin [Antidepressivum]:
Dauertherapie zur Rückfallprophylaxe und Vorbeugung von depressiver Episoden

4. Truxal (Chlorprothixen):
Zur Bedarfsmedikation bei starkem Verlange nach Alkohol.

Du siehst, es ist etwas komplex und die Entzugstherapie ist mehrstufig. Daher: Falls kein Hausarzt oder Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie erreichbar ist, solltest du einen stationären Aufenthalt mit anschließender Reha ernsthaft in Erwägung ziehen.

Viele Grüße!

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Benutzer gelöscht?

08.09.2013 23:22

Du nimmst ja schon was starkes für die Beruhigung,warum willst du andere Medikamente dazu.Das was du bekommst und höre wie du willst auf zu trinken ansonsten gibt es Kliniken die du für einen Entzug überweisen kannst.Am besten eine Therapie,scheiß sagt mancher aber es gibt auch gute Kliniken die dich sanft begleiten.Gruß JO draku11

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