Nachwirkungen einer"überwundenen" Urosepsis

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
27.08.2013 um 20:19

Urosepsis führte zu Herzproblemen (u.a.Vorhofflimmern) und schwerer Lungenentzündung. Stationär akut behandelt.

Nach 5 Monaten besteht weiterhin allgemeine Schwäche und intensives Schwitzen, vor allem nachts.

Eine Pneumologin erklärte, damit müsse man eben bis zu einem Jahr nach einer Urosepsis rechnen.

Keine Erklärung,welches Organ denn nun weiterhin wie geschädigt ist; fehlende Bereitschaft zu Diagnostik.

Lungenvergleichsuntersuchung (Ergospirometrie) wird abgelehnt, obwohl Vergleichswerte Urosepsis vorliegen.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1938(75 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 79,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

voxlenis

27.08.2013 23:25

Wie lautet denn deine Frage?

Es wäre auch erforderlich, zu wissen, durch welche Umstände die Urosepsis ausgelöst wurde. Da gibt es mehrere Möglichkeiten, an denen sich dann die Behandlung orientiert.

Falls es sich um eine bakterielle Invasion gehandelt hat, die antibiotisch bekämpft werden konnte, ist es absolut richtig, dass die Nachwirkungen wie Schwäche und dadurch bedingtes nächtliches Schwitzen noch eine Weile anhalten werden. Es dauert, bis der Körper sich erholt hat. Natürlich könnten Organe wie Herz oder Nieren geschädigt sein, aber wenn darauf weiter nichts hindeutet, ist einstweilen keine weitere Diagnostik erforderlich.

Gruss, Vox

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lisabeta

27.08.2013 20:31

Schwitzen: Ursachen und mögliche Erkrankungen

Für die primäre Hyperhidrose lässt sich keine Ursache finden. Es gibt aber häufige Auslöser, die bei den Betroffenen das vermehrte Schwitzen in Gang setzen wie zum Beispiel hohe Temperaturen, körperliche Anstrengung, Nervosität und Aufregung.
Die wichtigsten Ursachen der sekundären Hyperhidrose sind:

Fieber: Wenn der Körper seine Temperatur im Kampf gegen eingedrungene Krankheitserreger auf 38 °C und mehr hochschraubt, sprechen Mediziner von Fieber. Während der Temperaturanstieg mit kalter, trockener Haut und manchmal Schüttelfrost einhergeht, kündigen warme, gerötete Haut und Schwitzen das Absinken des Fiebers an.
Infektionskrankheiten: Fieber mit Schwitzen ist ein häufiges Symptom von Infektionskrankheiten wie Grippe, Erkältung, Blutvergiftung (Sepsis) und Malaria. Auch chronische Infektionen wie Aids und Tuberkulose werden oft von Schwitzen (im Schlaf hauptsächlich) sowie Abgeschlagenheit und eingeschränkter Leistungsfähigkeit begleitet.
Wechseljahre: Die Veränderungen im Hormonhaushalt während der Wechseljahre bereiten vielen Frauen Beschwerden wie vermehrtes Schwitzen und eventuell Schweißausbrüche (Hitzewallungen).
Schwangerschaft und Wochenbett: Die hormonellen Schwankungen in der Schwangerschaft und im Wochenbett können ebenfalls vermehrtes Schwitzen und eventuell Schweißausbrüche auslösen.
Hyperhidrose (Hyperhidrosis): Etwa fünf Prozent der Bevölkerung leiden unter einer erblichen Schwitzneigung.
Starkes Übergewicht: Zusammen mit Gelenkproblemen, Kurzatmigkeit und mangelnder Leistungsfähigkeit gehört übermäßiges Schwitzen zu den unspezifischen Beschwerden von starkem Übergewicht. Der Grund ist eine durch das vermehrte Unterfettgewebe gestörte Wärmeregulation.
Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose): Übermäßiges Schwitzen mit auffallender Wärmeempfindlichkeit kann auf eine Überfunktion der Schilddrüse hindeuten. Weitere mögliche Anzeichen einer Hyperthyreose sind Nervosität, Händezittern und Gewichtsverlust trotz gesteigerten Appetits.
Unterzucker (Hypoglykämie) bei Diabetes: Schweißausbrüche mit Unruhe bei Diabetikern sind meist ein Anzeichen für Unterzuckerung (Hypoglykämie). Weitere Symptome sind Heißhunger, Herzklopfen, Zittern und eventuell Benommenheit bis hin zur Bewusstlosigkeit. Mögliche Auslöser einer Hypoglykämie bei Zuckerkranken sind der Ausfall einer Mahlzeit, fehlerhafte Dosierung der blutzuckersenkenden Medikamente, Alkoholgenuss und erhöhter Glukosebedarf bei Infektionen oder körperlicher Anstrengung. Wenn die Unterzuckerung mit Bewusstseinstrübung einhergeht, sollte der Notarzt gerufen werden!
Parkinson-Krankheit (Morbus Parkinson): Schon zu Beginn der Parkinson-Krankheit können eine verminderte Hitzetoleranz und Schweißausbrüche auftreten. Besonders häufig klagen die Patienten über nächtliches Schwitzen. Bei Parkinson-Patienten, bei denen sich die motorische Beweglichkeit phasenweise stark ändert, zeigt sich starkes Schwitzen vor allem in Phasen schlechter Beweglichkeit (Off-Phasen).
Schock: Menschen unter Schock (etwa bei Herzinfarkt, starkem Blutverlust, schwerer Allergie) bricht kalter Schweiß aus. Sie haben eine graue, kühle Haut, zittern, sind unruhig und/oder haben Angst. Eventuell stellt sich auch Benommenheit bis hin zu Bewusstlosigkeit (Ohnmacht) ein. Bei Schock sollte sofort der Notarzt gerufen werden!
Ohnmacht (vasovagale Synkope): Die vasovagale Synkope ist die häufigste Form von Bewusstseinsverlust bei ansonsten gesunden Personen. Der kurzen Bewusstlosigkeit gehen meist Schwäche, Schwindel, Schweißausbruch und Blässe sowie in weiterer Folge plötzlicher Blutdruckabfall und abruptes Absinken der Pulsfrequenz voraus. Auslöser einer solchen Ohnmacht können zum Beispiel emotionaler Stress, Angst und Schmerz sein. Hält die Bewusstlosigkeit länger als eine Minute an oder hat der Betreffende häufiger Ohnmachtsanfälle, sollte ein Notarzt gerufen werden!
Blutdruckabfall bei Lagewechsel (orthostatische Dysregulation): Auch beim Aufstehen aus dem Liegen oder Sitzen kann der Blutdruck plötzlich abfallen. In der Folge kommt es zu einem plötzlichen Schweißausbruch, Schwindel und Schwarzwerden vor den Augen. Auch Ohrensausen, Herzklopfen und Übelkeit sowie kurze Bewusstlosigkeit (orthostatische Synkope oder Ohnmacht) sind möglich. Hier gilt wie oben: Bei Ohnmacht, die länger als eine Minute anhält oder häufiger auftritt, ist ein Notarzt zu alarmieren!
Herzrhythmusstörungen: Schlägt das Herz zu schnell, zu langsam oder unregelmäßig, kann es ähnlich wie bei der orthostatischen Dysregulation zu plötzlichen Schweißausbrüchen mit Schwindel und Schwarzwerden vor Augen kommen.
Herzschwäche (Herzinsuffizienz): Vermehrtes Schwitzen, Herzklopfen und Kurzatmigkeit schon bei geringer Anstrengung können durch eine Herzschwäche bedingt sein.
Blutarmut (Anämie): Wie bei Herzschwäche können auch bei Blutarmut bereits geringste Anstrengungen vermehrtes Schwitzen, Herzklopfen und Kurzatmigkeit auslösen.
Mangelernährung (wie bei Magersucht): Ist der Körper unzureichend mit Nährstoffen versorgt, löst schon geringe Anstrengung vermehrtes Schwitzen, Herzklopfen und Kurzatmigkeit aus.
Rheumatische Erkrankungen: Rheumatische Erkrankungen wie Rheumatoide Arthritis und Lupus erythematodes können Schwitzen (vor allem Nachtschweiß), Abgeschlagenheit und mangelnde Leistungsfähigkeit hervorrufen.
Tumorerkrankungen: Bösartige Tumoren wie Leukämie oder Lymphdrüsenkrebs verursachen oft Schwitzen (vor allem nächtliches Schwitzen), Abgeschlagenheit und verminderte Leistungsfähigkeit. Schweißausbrüche oder ständiges Schwitzen sowie Herzklopfen und Kopfschmerzen können durch seltene hormonproduzierende Tumoren (wie Phäochromozytom: Tumor der Nebennierenrinde) verursacht werden.
Angsterkrankung, Panikattacke: Schweißausbrüche oder ständiges Schwitzen in Verbindung mit Herzklopfen und Kopfschmerzen können auch Anzeichen einer Angsterkrankung oder Panikattacke sein.
Entzugssyndrom (wie bei Alkoholsucht, Drogensucht): Ständiges oder anfallsweises Schwitzen mit Herzklopfen, Kopfschmerzen und oft auch Zittern und Nervosität stellen sich beispielsweise bei Alkoholkranken ein, wenn sie ihre Droge (Alkohol) nicht bekommen. Die gleichen Entzugssymptome können auch bei anderen Suchtpatienten wie drogen- oder tablettensüchtigen Menschen auftreten.
Medikamente: Einige Medikamente können als Nebenwirkung übermäßiges Schwitzen auslösen, so zum Beispiel Betablocker (Herz-Kreislauf-Mittel), Antidepressiva, Schilddrüsenhormone und Kortisonpräparate.

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Schwitzen: Wann müssen Sie zum Arzt?

In folgenden Fällen ist ein Arztbesuch ratsam:

plötzliches starkes Schwitzen ohne erkennbare Ursache
plötzliche Schweißausbrüche, die man sich nicht erklären kann
plötzlich und wiederholt auftretender Nachtschweiß, der sich nicht begründen lässt (etwa durch zu hohe Zimmertemperatur)
Schwitzen mit Fieber, das über 40°C ansteigt, länger als drei Tage anhält oder unklarer Ursache ist

Rufen Sie sofort den Notarzt bei:

Schweißausbruch mit Unruhe und Bewusstseinstrübung bei Diabetikern
plötzlichem Schweißausbruch mit Schwindel und Bewusstlosigkeit, wenn die Ohnmacht länger als eine Minute anhält oder der Betroffene häufiger ohnmächtig wird
Schock mit kaltem Schweiß, grauer, kühler Haut, Zittern, Unruhe, Angst und eventuell Benommenheit oder sogar Bewusstlosigkeit

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Schwitzen: Was macht der Arzt?

Zunächst wird der Arzt mit dem Patienten ausführlich über dessen Krankengeschichte (Anamnese) sprechen. Er lässt sich zum Beispiel schildern, in welchen Situationen übermäßiges Schwitzen und/oder Schweißausbrüche auftreten, um daraus Vermutungen über mögliche Ursachen abzuleiten. So wird Nachtschweiß beispielsweise am häufigsten bei Alkoholismus beobachtet. Aber auch Herzschwäche, Bronchitis, HIV-Infektion/Aids, Autoimmunerkrankungen, Tumoren (wie Lymphdrüsenkrebs) und andere Erkrankungen können Schwitzen in der Nacht auslösen.

Werden übermäßiges Schwitzen und Schweißausbrüche von weiteren Symptomen wie Fieber, Kurzatmigkeit, Leistungsschwäche) begleitet, hilft diese Information dem Arzt ebenfalls bei der Diagnosefindung. Auch über eingenommene Medikamente sollte der Patient den Arzt informieren. Weitergehende Untersuchungen können dann eventuelle Vermutungen des Arztes bestätigen oder widerlegen:

Körperliche Untersuchung: Sie zählt zu den Routinemaßnahmen, wenn ein Patient wegen Beschwerden wie übermäßiges Schwitzen, Schweißausbrüche und/oder Nachtschweiß den Arzt aufsucht.
Fieber messen: Mit dem Fieberthermometer kann der Arzt (oder auch der Patient selbst) feststellen, ob eine erhöhte Körpertemperatur (37,5 bis 38 °C) oder Fieber (ab 38 °C) das Schwitzen begleitet.
Blutdruckmessung: Im Rahmen der körperlichen Untersuchung wird in der Regel auch der Blutdruck gemessen. Besonders wichtig ist die Blutdruckmessung in Notfallsituationen, in denen plötzliche Schweißausbrüche, Schwindel und Schwarzwerden vor den Augen mit eventueller Bewusstlosigkeit auftreten. Auch bei Patienten mit Anzeichen eines Schocks wie kalter Schweiß, graue und kühle Haut sowie Zittern wird der alarmierte Notarzt den Blutdruck messen.
Blutuntersuchung: Die Analyse einer Blutprobe kann oft dazu beitragen, die Ursache für starkes Schwitzen, plötzliche Schweißausbrüche und/oder nächtliches Schwitzen aufzudecken. So lässt sich zum Beispiel an der Konzentration der Geschlechtshormone im Blut ablesen, ob Schweißausbrüche und nächtliches Schwitzen bei Frauen durch den Eintritt in die Wechseljahre verursacht werden. Die Menge der Schilddrüsenhormone im Blut hilft bei der Diagnose einer Schilddrüsenüberfunktion als Ursache für starkes Schwitzen und Wärmeempfindlichkeit. Plötzliche Schweißausbrüche bei Diabetikern können durch eine Unterzuckerung bedingt sein, was sich am Blutzuckerspiegel erkennen lässt. Auch bei anderen Erkrankungen, die als Ursache für starkes Schwitzen infrage kommen, sind Blutuntersuchungen angezeigt (etwa bei Blutarmut, rheumatischen Erkrankungen, Infektionen, Leukämie und anderen Tumorerkrankungen).
Bildgebende Verfahren: Bildgebende Verfahren wie Röntgen, Ultraschall (Sonografie), Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie (MRT, Kernspintomografie) kommen zum Einsatz, wenn der Arzt einen konkreten Verdacht bezüglich der Ursache für vermehrtes Schwitzen hat – zum Beispiel Lymphdrüsenkrebs oder Herzschwäche. Wenn sich der Verdacht bestätigt, können bildgebende helfen, das Ausmaß der Erkrankung genauer abzuschätzen.
Knochenmarkpunktion (Knochenmarkbiopsie): Eine Probe des Knochenmarks wird entnommen und analysiert, wenn beispielsweise Leukämie oder Lymphdrüsenkrebs als Ursache für übermäßiges Schwitzen (vor allem Nachtschweiß) in Betracht kommen.
Elektrokardiogramm (EKG): Die elektrische Herzaktivität wird zum Beispiel bei Verdacht auf Herzrhythmusstörungen aufgezeichnet und analysiert.
Neurologische Untersuchung: Der Funktions- und Leistungszustand von Nervenbahnen wird untersucht, falls Morbus Parkinson für Schweißausbrüche und nächtliches Schwitzen verantwortlich sein könnte.

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lisabeta

27.08.2013 20:28

guten abend , da hilft es nichts, man muss zu einem anderen Pneumologen gehen. Offensichtlich haben sie kein Vertrauen zu dem letzten Arzt?
2. Variante, : sich als Notfall in die Klinik begeben , Notfallambulanz, dort Beschwerden schildern und um Aufnahme bitten. Eine geeignete Klinik auswählen , mit Pneumologiestation.,
Die Symptome deuten daraufhin ,dass weiterhin eine entzündete Lunge vorliegt.
Urosepsis
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Urosepsis ist eine Infektionskrankheit mit Bakterien aus dem Urogenitaltrakt. Diese treten von den Harnwegen über in die Blutbahn und verursachen dann die Sepsis („Blutvergiftung“). Bakterienprodukte, die sogenannten Toxine (bei Gram-positiven Bakterien), oder tote Bakterien (bei Gram-negativen Bakterien) verursachen Schäden an der Gefäßhaut (Endothel) und schlagen die Blutgefäße leck.

Die Urosepsis hat oft eine zu Grunde liegende Ursache (z. B. ein Abflusshindernis), wie die Prostatahyperplasie oder auch angeborene Fehlbildungen (z. B. Strikturen). Die dadurch entstehende Rückstauung von Harn in die Nieren ermöglicht den Übertritt von Erregern aus dem Urogenitaltrakt in die Blutbahn.

Die Urosepsis ist ein schweres Krankheitsbild, das unbehandelt innerhalb einiger Stunden bis Tage zum Tode führen kann. Laut Campbell's Urology 2002 haben Studien gezeigt, dass dieses Syndrom ohne Schock eine Letalität von 13 % aufweist, die Sepsis mit Schock eine Letalität von 28 % und ein Schock nach der Sepsis gar eine Letalität von 43 % hat.

Eine Urosepsis ist nicht ansteckend.
Inhaltsverzeichnis

1 Therapie
1.1 Ursächliche Therapie
1.2 Antibiotika
2 Siehe auch
3 Weblinks
4 Einzelnachweise

Therapie
Ursächliche Therapie

Je nach Krankheitsursache sind Operationen am Harntrakt zur Reduktion der Erregerkonzentration notwendig: Harnleiterschienen bei Harnstau, Abszessdrainage bei Nierenabszessen oder Harnblasenkatheter bei Harnverhalt.[1]
Antibiotika

Zur Wahl stehen Cephalosporine der Gruppe 3a/b eventuell in Kombination mit einem Aminoglykosid oder alternativ Fluorchinolone mit hoher Urinausscheidung, Carbapeneme oder Acylaminopenicilline mit einem Beta-Lactamase-Inhibitor. Wichtig ist der Erregernachweis mit anschließendem Antibiogramm, damit die Therapie zielgerichtet laufen kann. Gerade E. coli hat häufig ungewöhnliche Resistenzen.
Siehe auch

Pyelonephritis
Weblinks

Journal für Chemotherapie Empfehlungen zur antimikrobiellen Therapie von Infektionen der Nieren und des Urogenitaltraktes bei Erwachsenen

Einzelnachweise

↑ D. Manski (Online Lehrbuch der Urologie); angerufen 30. Januar 2012

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Kategorien:

Bakterielle Infektionskrankheit des Menschen
Krankheitsbild in der Urologie

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