schwarzer Hautkrebs

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
05.06.2013 um 00:16

Welche Behandlungart ist möglich

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2 Antworten:

bermibs
Benutzerbild von bermibs
05.06.2013 08:16

Hallo, die klassische Behandlung (siehe Vox) kann man auch vielfältig alternativ unterstützen und je nach eigener Ansicht auch ausschließlich alternativ betreiben. Hier einige Aspekte in Kurzfassung:
- Ernährung: basisch und mikronährstoffreich oder anders ausgedrückt vegan und naturbelassen (raffinierte Bestandteile wie Zucker und Weißmehl/Weizen meiden)
- Entsäuerung/Entgiftung des Körpers (Zeolith, Bentonit, Alpha-Liponsäure, Chlorellaalgen)
- Vitamin-C-Hochdosis (Infusionstherapie)
- Vitamin-D-Hochdosis (Immunmodulation, Gensteuerung - Umkehr des unkontrollierten Wachstums der Krebszellen)
- Salvestrole (Phytoalexine - pflanzliche Abwehrstoffe)
- cyanogene Glykoside (Amygdalin, Mantelonitril/Infusion, bittere Aprikosenkerne)
- selektive Oxidantien (äußerlich: Wasserstoffperoxid, Chlordioxid; innerlich: Chlordioxid/MMS-Tropfen nach Jim Humble)
Anmerkung: Krebszellen sind anaerob und haben einen sauren pH-Wert. Damit sind sie oxidativ angreifbar. Durch äußerliches Auftragen werden die Zellwände zerstört und der Krebs trocknet aus. Dies gilt jedoch nicht für Metastasen. Sie können nur mit innerlicher Anwendung erreicht werden.
- pflanzliche Enzyme der Ananas und Papaya; sie brechen die schützende Eiweißhülle um Krebszellen auf

Hier etwas Info-Material zu diesem Komplex:
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/krebs-natuerlich_vorsorgen_und_heilen/

Abschließend noch eine bemerkenswerte Laborstudie zu Vitamin D, dass ich persönlich für den wichtigsten Faktor der Krebsprävention und auch -therapie halte:

"Vitamin D im Experiment
In Krebszellkulturen konnte man zeigen, dass Vitamin D ihr Wachstum stoppen kann. Nach Zufuhr von Vitamin D vermehren sich Prostatakrebszellen nicht mehr unkontrolliert, sondern wachsen normal und geregelt weiter. Dickdarm- und Brustkrebszellen reagieren genauso. Mäusen, denen man Dickdarmkrebs überimpfte, hatten nach Vitamin-D-Gaben, ein deutlich geringeres Tumorwachstum (Holick et.al)."
LG bermibs

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voxlenis

05.06.2013 07:48

Das Melanom wird in vier Stadien unterteilt. Wird es früh entdeckt, so dass es noch keinen Anschluss an Blutgefässe gebildet hat, sind chirurgische Entfernung und/ oder Bestrahlung das Mittel der Wahl. Das führt nahezu immer zur Heilung. In einem späteren Stadium, wenn das Melanom bereits metastasiert hat, gibt es medikamentöse Therapien (z. B. Chemotherapie), die Immunmodulation oder die unterstützende (adjuvante) Therapie mit Interferon alpha. Gruss, Vox

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