Polymyalgie mit 44 Jahren und Kampfgewicht von 120 kg

schnatti2202

Frage gestellt am
15.03.2013 um 22:03

heute war ich mal wieder bei einer rheumatologin, diese sagte mir, alle anzeichen sind zeigen daraufhin, dass ich eine fybromyagie habe und keine polymyalgi, denn diese krankheit treten nur bei frauen über 60 auf. meine senkung ist über Jahre nun schon erhöht, keiner kann mir sagen was das nun genau ist, meine schmerztherapeutin hat den verdacht geäussert es könnte die polymyalgie sein, was meine Hausärztin auch vermutet, sie wollte mich jetzt in absprache mit der rheumatologin gerne die behandlung anfangen, aber nun weiss ich nciht mehr weiter. Ich muss dazusagen mein Gewicht liegt schon seit Jahren habe ich ca. 120 kg. Ich habe Schmerzen in Ruhestellung, nachts - Art wie Wachstumsschmerzen in den Beinen, linke Hand setzt manchmal auch aus, Schultern, Kopfschmerzen nicht so oft. Die Rheumatologin sagte noch ich solle in Fitnessstudio gehen, meine Ernährung umstellen, was ich schon vor Jahren getan hab, weiss was ich tue, aber so mit der Antwort abgestempelt zu werdne, 30 kg weniger bei Ihnen und die Schmerzen sind weg, find ich unmöglich, ich solle doch Amitriptilin nehmen, dann ginge es mir auch so besser. Ehrlich ich bin nicht depressiv, stehe voll im Leben und bin eigentlich ein lebenslustiger Mensch, das die Polymylagie nicht nachgwiesen werden kann ist mir klar, denn röntgenaufnahmen von händen und gelenken hat leider nichts gebracht, gibt es vielleicht irgendwo die gleichen Probleme der diese vielleicht hat und mir einne Rat geben kann. Oder einen Arzt in dieser Hinsicht, bin gefrustet...

Patientendaten

Geburtsjahr: 1968(45 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 120,0 kg
Größe: 173,0 cm
Eingetragen durch: Patient
Bewerten:0xNegative Bewertungen3x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Antworten

Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
  • Umarmt werden und Mut machen
Anmelden

5 Antworten:

Silvi66
Benutzerbild von Silvi66
16.03.2013 19:45

Bei der Fibro gibts auch einen Wert im Blut der dann erhöht ist. Wenn ich mich nicht irre, ist das der CRR Wert, ein Muskelwert. So wie du deinen Beschweden schilderst fing es bei mir auch vor 4 Jahren an. Es war ein langer Weg bis zur Diagnose. Und diese habe ich auch nur weil ich stationär bei einem Rheumatologen gewesen bin. Laß den Kopf nicht hängen. Schau mal, ob in deiner Gegend eine Rheumaklinik ist und lass es gründlich abklären. Auch ich nehme ein AD dazu, das wird jedem Patienten empfohlen, weil man dann die Schmerzen beser verarbeiten kann. Ich kann auch eine Schmerztherapie empfehlen. Ich bin wegen der Schmerzen auch der Rheuma-Liga beigetreten und mache dort Funktionstraining: leichte Gymnastik und Bewegungsbad. Nordik-Walking ist auch super. Viel Erfolg und alles gute.

Bewerten:0xNegative Bewertungen2x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
Benutzer gelöscht?

16.03.2013 12:30

Die Abklärung rheumatologischer Erkrankungen erfordert Zeit. Mutmaßen es könnte sein ? Eingehende Bluttests sind erforderlich.

Die Abklärung und Behandlung wird von den gesetzlichen Krankenkassen getragen. Es gibt Institute die dafür ordentlich zu langen. Kann man zunächst sparen.
Eine Fibromyalgie reichlich Bewegung ob ein Sportstudio ideal ist bezweifle ich zumal dein Gewicht die Gelenke belastet.
Ein Nordik walking Fan sagt Dir kaufe dir ein Set Stöcke und marschiere los. Die Krankenkassen bieten auch Kurse an in denen Du die richtige Technik lernst. Da wird
auch Rücksicht genommen keinen Rekord zu erstellen.

Eine objektivierte Polymyalgia eventuell Cortison wobei das recht niedrig dosiert wird.
Ein Antidepressivum wie Amitryptilin ? Eher Mirtazepin in low Dose. Eine Dosis bei der kaum Nebenwirkungen zu befürchten sind.
Muss Deine Ärztin entscheiden und mit dir besprechen. Zu einer Behandlung gehören immer zwei !!

Bewerten:0xNegative Bewertungen4x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
regy

16.03.2013 11:32

Leider eine sehr doof Ansage, es mag sein, dass einige kg weniger deine Lebensqualität steigert, jedoch wo leben wir, wenn die Mediziner nicht helfen können, wenn man einige kg zu viel hat.
Es gibt sicher einen Arzt der dir hilft und lass dir kein schlechtes Gewissen einreden. Einige können nur nach Schablone arbeiten und wer da nicht reinpasst wird aussortiert. Außerdem lieber etwas rund und glatt, als dünn und faltig. Lächel....... Vitamin B 6 täglich, ist gut gegen Schmerzen und dazu Dekristol 20.000, eine wöchentlich.
Für sofort würde ich Vitasprint mindestens, täglich für 30 Tage nehmen. Die geben dir Energie so das du, echte Leistung im Fitnessstudio bringen wirst, erst danach das Vitamin B 6.
Solltest du was fürs Herz tun müssen, frage deinen Arzt nach deinem Kaliumspiegel im Blut.
Du schaffst es, alles wird gut.

Bewerten:0xNegative Bewertungen3x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
Benutzer gelöscht?

16.03.2013 01:53

Das liest sich ja nicht sehr ermutigend, vor allem die ärzlichen Kommentare bzgl. Körpergewicht. Klar bringt eine Gewichtsreduktion eine Erleichterung für sämtliche Gelenke, ist aber sicher nicht das Nonplusultra. Ich habe eine 40-jährige Freundin, die seit Jahren rheumatoide Schmerzen hatte und eine rhmeutaoide Arthritis diagnostiziert bekam. Die Medikation hätte ziemliche Nebenwirkungen gehabt, so hat sich im Internet recherchiert und ist auf das Thema Metabolic Balance gestoßen. Hierfür war sie erst beim Arzt für ein spezielles Blutbild und die Ausarbeitung eines entsprechenden Ernährungsplanes. Mich hat der in meinen Augen recht hohe Preis von ca. 300 € sehr gestört, aber der unwahrscheinliche Erfolg dieser konsequenten Ernährungsumstellung hat mich extrem positiv überrascht. Nicht nur, dass sie in relativ kurzer Zeit ca. 15 kg abgenommen hat - bei völligem Wohlbefinden bzw. einer starken Verbesserung desselben - ihre Laborwerte sind in der gleichen kurzen Zeit (ich glaube mich zu erinnern, dass es 6 Wochen waren) sogar unter den Normalwert gesunken. Sie hat das etwa ein halbes Jahr lang durchgezogen und ist dann wieder von der ganz strengen auf eine moderate Ernährung umgestiegen, hat aber nur ganz unwesentlich zugenommen, die Laborwerte sind nachwievor gut und sie hat vor allem keinerlei Beschwerden mehr. Also haben sich die 300 € letztlich doch gelohnt.
Erkundige Dich mal, ob das nicht auch für Dich eine Alternative wäre. Schaden wird es ganz sicher nicht. Und es hat keine negativen Nebenwirkungen.

Bewerten:0xNegative Bewertungen4x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
unschuldsengel
Benutzerbild von unschuldsengel
15.03.2013 22:10

warum versuchst du nicht erst mal das ami ??? es wirkt sich positiv bei schmerzen aus und ist eine gäniges Medi was eingesetzt wird und versuch aus deinen Gedanken zustreichen das es ein AD ist viel AD s wirken nun auch mal schmerzlindernd

Bewerten:0xNegative Bewertungen5x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Weitere Fragen zu

Krankheiten:  Schmerzen (akut)
Themen:  Schmerztherapie

Verwandte Fragen

[]