Hypochonder

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
03.11.2012 um 14:38

Jede Woche hat mein Mann eine andere Erkrankung, wegen der er einen Ärzte aufsucht . Nie wurde etwas gefunden. Bei uns in der Wohnung stapeln sich Medizinbücher und Zeitschriften . Er liegt nur noch im Bett, jammern und klagt. Er hat sogar schon zweimal den Notarzt angerufen, weil er dachte er stirbt jeden Moment . Wir wohnen in einer Kleinstadt und mein Mann ist bei den Ärzten bereits bekannt . Seine Arbeit als Technischer Zeichner hat er durch diese Macke schon verloren - ich kann auch nicht mehr .Mein Wunsch zum Psychiater zu gehen, lehnt er ab. Er meint seine Psyche sei das einzig gesunde... Was soll ich machen? Wie kann ich ihm und mir helfen?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1970(42 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 80,0 kg
Größe: 185,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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26 Antworten:

Benutzer gelöscht?

03.11.2012 22:33

Hallo Anonyme
Hypochonder..ja die gibt es wirklich..dennoch muß man lernen es zu trenne mit jemanden der wirklich krank ist..ich selber wurde ab 1986 als Hypochonderin dargestellt obwohl es mir immer schlechter ging..bin fast Amok gelaufen vor Schmerzen..bekam Angst und Panik dazu...um mir einen Gefallen zu tun hat man mich dann mt Medis zugedröhnt..die ich auch brav genommen habe..war aber immer noch die HYPOCHONDERIN..bis ich elendig zusammen gebrochen bin .. und entlich mal zu einem guten Facharzt kam..der dann feststellt das ich eine schon damals schwere Osteoperose hatte ..die ich einen anderen Doc zu verdanken habe..er hat sich später vor dem Zug geschmissen..Gott hab ihn seelig...nicht gelogen..hat viele Patienten unnötig krank gemacht hat ..Habgier eines Arztes der sich an die Gesundheit seiner Patienten bereichert hat..in meinem Fall ..6 Jahre hoch gut bezahltes Cortison der Extraklasse bei mir gespritzt..also nicht immer ist man Hypochonder..es tut mir leid für dich natürlich die sich bemüht um ihren Mann der keinen Rat annimmt..daher schlage ich vor..es ist eine Ausage eines Arztes von mir.. der mal zu einer Patientin sagte ..Wissen Sie gute Frau.sie sind echt gesund..ich würde ihnen mal vorschlagen einen Tag in einer Krebsklinik verbringen und wenn es ihnen immer noch schlecht geht..wobei Sie vor Gesundheit trotzte..kommen sie später wieder und ich behandel Sie das was sie nicht haben..Diese Frau hat es tatsächlich gemacht..und war geheilt.lach..ja ja so war es wirklich...und so würde ich es mit deinem Mann auch machen..ab zu einer Klinik mit Schwerstkranken fahren..ihn dort ins Wartezimmer setzen..später durch die Klinik laufen und er soll alles sehen..wie die Menschen dort krank sind.viele .zum Tode verurteilte..mal sehen ob er sich nicht ändert..ich denke schon..Alles lieb und Gute für dich wünscht von Herzen Angelblack..

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Benutzer gelöscht?

03.11.2012 18:18

Du kämpfst und hast absolut keinen Grund an Dir zu zweifeln.
@ Respekt. Deine Antworten sind wohl die hilfreichsten. Aber was ist, wenn er blockiert? Und das meine ich jetzt nicht böse oder besserwisserisch. Ich denke nur, man sollte auf alles vorbereitet sein.
@Fragestellerin: was ich Alpha geschrieben habe, soll Dich nicht verunsichern. Ich war zwar selbst betroffen (Hypochonder), aber Menschen sind verschieden. Ein Therapeut wäre die beste Lösung.

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
03.11.2012 16:21

Zitat: " Das ich noch nicht darauf gekommen bin, lässt mich an mir zweifeln."

Dafür besteht kein Grund, denn es ist völlig normal.
Du bist die "Starke" in der vorliegenden Situation und voll auf die Erkrankung Deines Mannes fixiert - da liegt es auf der Hand, dass Du Dich selbst hinten anstellst und bestimmte Dinge gar nicht wahrnimmst, bzw. selbst wenn, diese objektiv beurteilen könntest.
Deshalb ist es oft ganz hilfreich, wenn verschiedene Betrachtungsweisen von Nicht-Involvierten ins Spiel kommen - das öffnet oftmals die Augen :-)

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Anonymer Benutzer

03.11.2012 16:14

Vom Frage-Steller selbst

Meine Schwiegermutter und mit ihr reden...da hab ich keine Chance. Unser Verhältnis ist leider nicht das Beste.
Aber die Idee ist super, das ich mir die professionelle Hilfe suche. Das ich noch nicht darauf gekommen bin, lässt mich an mir zweifeln. Danke, danke, danke ! Werde mich am Montag gleich darum kümmern LG an alle hier

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sukki

03.11.2012 16:09

wenn die Schwiegermutter ihrem Sohn aber glaubt, kann auch sein, dass sie ihren "kranken Sohn" bei der Schwiegertochter nicht gut aufgehoben sieht (wenns eine typische Schwiegermutter ist)

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Benutzer gelöscht?

03.11.2012 16:06
http://www.hypochonder24.de/leben-mit-hypochondern/index.html

An deiner Stelle würde ich versuchen, mit seiner Mutter zu reden, so dass sie ihren Sohn in seinem "Krankheitswahn" nicht weiter unterstützt.
Ich würde versuchen, mir Freiräume zu schaffen, so dass die Hypochondrie nicht auch mein Leben bestimmen würde.
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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
03.11.2012 16:04

@ Vox:
mach Dir nichts draus....bei mir war er auch " sterbendskrank" statt "sterbenskrank" :-)

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Benutzer gelöscht?

03.11.2012 16:03

Finde den Ratschlag von Alpha sehr gut.

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voxlenis

03.11.2012 16:02

zu spät...:-) listenreich, nicht liestenreich....:-)

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
03.11.2012 15:58

Lächel...das ist weit entfernt von einem Streit - das ist konstruktiver Meinungsaustausch :-)
Hast Du mit Deiner Schwiegermutter mal ein ernstes Wörtchen gesprochen und ihr versucht zu verdeutlichen, was sie mit ihrem Verhalten im Prinzip anrichtet?
Der zweite Punkt: Du selbst. Es wird Zeit, dass auch Du Dir professionelle Hilfe suchst, denn es bringt niemandem etwas, wenn Du bei dem Versuch Deinen Mann zu retten selbst auf der Strecke bleibst.
Deinem Hausarzt gegenüber, dem die Problematik mit Deinem Mann sicher geläufig ist - und wenn nicht - dem diese einleuchten wird, kann Dich zu entsprechenden Fachkokollegen überweisen.

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voxlenis

03.11.2012 15:58

Was der Hausarzt sagt, das ist zutreffend, aber Du kannst für Deine Belange einen Psychologen hinzuziehen. Vielleicht geht es Dir dann so schlecht, dass Du Deinen Mann bittest, Dich zu begleiten. Wo der direkte Weg verbaut ist, führt manchmal eine kleine Umleitung (liestenreich) zum Ziel.

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Benutzer gelöscht?

03.11.2012 15:57

@voxlenis: darum hatte ich geschrieben, es sei misszuverstehen.

@Fragesteller: Ich streite mich nicht, keine Sorge. Du hast schon genug Probleme. Wenn jemand daran festhalten will, dass ich leichtsinnig verfahre, möchte ich das richtig stellen. Aber zunächst geht es um Dich und nicht um uns.

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Anonymer Benutzer

03.11.2012 15:50

Vom Frage-Steller selbst

Bitte streitet euch nicht wegen mir. Mein Mann wird im übrigen von unseren Verwandten bestens unterstützt in seinem Krankheitserleben. Besonders seine Mutter macht Besuche und bedauert ihren armen und kranken Sohn. Einen Psychologen kann ich ohne seinen Willen nicht einschalten,so der Hausarzt. Der Hausarzt hat ihn schon mehrfach angesprochen einen Psychiater aufzusuchen. Ohne Erfolg. Nervt es meinen Mann zu sehr,wechselt er den Mediziner.
Meinen Mann zu verlassen auch nur vorübergehend, könnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Ich weiß, dass eine schwere Störung ist . Leider bekomme ich dadurch auch schon körperliche Probleme wie Magenprobleme und Kopfschmerzen . Trotzdem stehe ich ihm zur Seite.

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Benutzer gelöscht?

03.11.2012 15:46

@:juergen. darum sagte ich : "der Vergleich hinkt ein wenig". War übrigens selbst Hypochonder und bin nach langem Leidensdruck in eine Therapie gegangen. Ich möcht hier nicht darauf bestehen, dass ich richtig liege. Das maße ich mir nicht an. Und wenn die Fragestellerin meint, es wäre wenig hilfreich, kann sie ja wählen.
Liebe sanego Mitglieder: ich kann Kritik vertragen und nehme mich gerne zurück.
Grüße,
Tjivi

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voxlenis

03.11.2012 15:43

@Tjivi : Deine Worte unten : "Ich bin gegangen, bis er einwilligte ..."

Jetzt schreibst Du, dass Du nur gedroht hast....

Gib besser keine Empfehlungen ab, deren Folgen Du nicht einmal annähernd abschätzen kannst. Und wenn, dann bleibe bei einer Version Deiner Schilderung. So etwas fällt hier auf...

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Benutzer gelöscht?

03.11.2012 15:41

Tjivi.....zwischen Spielsucht und Hypochondrie liegt doch wohl ein kleiner Unterschied und was hier vielleicht richtig war ist dort grottenfalsch.

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
03.11.2012 15:40

@ Tjivi:
Einen an Spielsucht erkrankten Menschen, kann man dbzgl. aber nicht mit einem an Hypochondrie Erkrankten gleichsetzen.
Die Probleme, die im Ernstfall daraus entstehen können, hat Voxlenis unten sehr treffend beschrieben - es kann u.U. zu massiven körperlichen Reaktionen kommen, die nicht ungefährlich sein können.

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Benutzer gelöscht?

03.11.2012 15:37

@ok: man kann es falsch verstehen. Ich hatte meinem Freund auch erst gebeten und später gedroht, dass ich VORÜBERGEHEND ausziehe, wenn er sich nicht helfen läßt. Er soll ja eine Chance bekommen.
VG Tjivi

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voxlenis

03.11.2012 15:32

@Tjivi: doch, genau so hast Du es geschrieben.

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Benutzer gelöscht?

03.11.2012 15:26

@Alpha: das habe ich so nicht gesagt: entweder er läßt sich (auch mit ihrer Unterstützung helfen) oder sie zieht vorübergehend aus. Die zweite Option wären kleine Schritte gemeinsam bewältigen. Er steht ja schon auf. Da könnte es klappen.

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voxlenis

03.11.2012 15:24

Gemach gemach, ganz so einfach ist das nicht, wenn eine echte Hypochondrie vorliegt. Da steht zu bedenken, dass der Betroffene sich zwar die Erkrankung einbildet, sie aber anhand der Symptomatik tatsächlich existiert. Es wäre nicht ungefährlich, ihn in dieser Situation unter Druck zu setzen, ihn eventuell alleine zu lassen, und zu glauben, er könnte darauf positiv reagieren. Das kann ein ganz böses Ende nehmen, und bleiben würden eventuell ewige Selbstvorwürfe. Ich würde empfehlen, einen Psychologen zu konsultieren, der bereit ist, Hausbesuche zu machen, so dass Dein Mann mit diesem konfrontiert wird. Vielleicht kann das der Hausarzt vermitteln. Gruss, Vox

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
03.11.2012 15:18

@ Tjivi:
Dein Vorschlag, diesem Menschen die Pistole auf die Brust zu setzen und ihn vor die Entscheidung zu stellen "Deine Krankheit oder nicht", ist meines Erachtens völlig kontraproduktiv, wenn man diesen Menschen liebt und mit ihm leben will.
Hypochonder können in diesem Zustand, in der sich der Mann der Fragestellerin befindet nicht entscheiden - ein Verlassenwerden würde ihm komplett den Boden unter den Füssen wegziehen - und ob eine Danach zu zweit noch möglich ist, wage ich zu bezweifeln.

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Benutzer gelöscht?

03.11.2012 15:13

Wenn Du die Möglichkeit hast, ziehe am besten vorübergehend zu einer Freundin oder einem Freund. Vielleicht kommt ja auch jemand aus der Familie in Frage. Er muss merken, dass es Dir ernst ist (auch wenn Du nicht nicht verlassen willst). Stelle ihn vor die Wahl: Du oder er läßt sich helfen. Der Vergleich hinkt jetzt vielleicht ein wenig. Ich war mal mit einem Spielsüchtigen zusammen. Ich bin gegangen, bis er einwilligte zu einer Selbsthilfegruppe zu gehen. Anfangs habe ich ihn begleitet, später ging er alleine dorthin. So muss es auch sein. Wünsche Dir viel Erfolg. An dem Verhalten Deines Mannes gehen zwei Menschen kaputt und keinem ist geholfen.
Schwimmen gehen und Spazieren ist vielleicht am Anfang zu viel. Verlange eher kleine Schritte oder den Arzt.

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
03.11.2012 15:13

Hmmm...es ist ja nicht so, dass ein Hypochonder nicht nicht-krank ist, nur ist diese Erkrankung nicht auf der organischen Ebene zu suchen und zu behandeln.
Diese Menschen leiden extrem unter der Situation und der ständigen Angst, sterbendskrank zu sein - aber eben auch ganz typisch, lehnen schon den leisesten Vorschlag in Richtung psychologischer Hilfe ab, da sie ja eben glauben, WIRKLICH ernsthaft krank zu sein.
Für die engsten Angehörige selbstredend eine ebenso schwierige Situation - man sieht wo es "klemmt" und kann doch nichts tun.
Dein Verhalten ist meines Erachtens schon ganz richtig - für ihn da sein, aber auch ganz klare Grenzen aufzeigen.
Der einzige Weg heraus aus dieser Situation kann nur mit Hilfe einer entsprechenden Therapie geschafft werden.
Du wirst viel Geduld und Fingespitzengefühl brauchen, ihn immer wieder zu motivieren diese fachmännische Hilfe anzunehmen, ohne ihn dabei zu bedrängen und in eine Überforderung zu treiben.
Biete ihm an, ihn bei dem Gang zum Psychologen zu begleiten, nimm seine Symptome bis zu einem gesunden Maß ernst aber parallel dazu setze auch ganz klare Grenzen, wenn er sich wieder in seinen Krankheiten verliert.
Dein Ziel sollte sein, dass er erkennt Hilfe zu brauchen und diese dann auch annimmt - ohne diese Bereitschaft von seiner Seite aus wird nichts zu machen sein.

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Anonymer Benutzer

03.11.2012 14:53

Vom Frage-Steller selbst

Anfangs war ich mir sehr unsicher, ob und wie krank er ist und habe ihn versorgt und gepflegt...so die ersten zwei Monate. Nun habe ich mich informiert und ich weiß von seinem Krankheisgewinn diesbezüglich . Heute motiviere ich ihn aufzustehen . Es gibt kein Essen mehr an das Bett. Ich nehme seine Symptome auch ernst. Sage aber auch ganz klar, wie und das ich unter seinem
Verhalten leide. Ich frage ihn ob er mit mir schwimmen oder Spazierengehen will...ohne Erfolg.

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
03.11.2012 14:44

Wie ist Deine Reaktion, Dein Verhalten ihm gegenüber, wenn er im Bett am Jammern und Klagen ist?

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