Einnahme von Ursofalk bei Autoimmunhepatitis?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
24.08.2012 um 15:15

Seit wann ist Ursofalk zugelassen? Wird die Leber durch die Einnahme belastet? Gibt es Erfahrungsberichte für die Einnahme von Ursofalk? Aufgrund immer wieder normaler und dann stark erhöhter Leberwerte (diesmal 70fach höher als der höchste Normwert GOT) sprechen sich verschiedene Fachärzte dafür aus, nichts zu nehmen, um die Leber nicht zu belasten. Andererseits belasten diese Wahnsinnswerte und daraus folgende Müdigkeit, Übelkeit, sowie fast ausschließliche Arbeitsunfähigkeit die Leber auch extrem. Eine Fachärztin schlug nun (Immunsuppressiva und Kortison sind aus anderen Gründen nicht möglich) Ursofalk vor, da es gut verträglich sei.
Im Beipackzettel im Internet las ich, dass es bei Leberentzündungen nicht genommen werde sollte...
Diagnostisch konnte weder ambulant noch stationär eine handfeste Diagnose gestellt werden. Erhöht sind AP, GGT, GOT und GPT.
Kurzzeitig war auch Bili erhöht. Hepatitis A,B, C,... konnte aber ausgeschlossen werden. In der Notaufnahme sah es im Ultraschall aus wie Gallensteine (3 Ärzte sahen es - allerdings auch alles ein fragwürdiges Bild), Koliken gab es auch nie. 2 Tage später war 100% nichts von Gallensteinen zu sehen.
Da die Leber extrem heiß ist und ich ständig kühle (Kühlakkus), gehe ich auf alle Fälle von einer Entzündung aus.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1957(55 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 45,0 kg
Größe: 165,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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