medikamenteneinnahme

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
30.07.2012 um 20:51

Vor 5 Wochen stellte ich bei mir eine Wanderröte mit Einstich sowi Bläschen im Bereich des Sprunggelenkes fest. Bekam
Aciclovir oral und Linola sept. Hausarzt Urlaub. Seit 10 Tagen verstärkte Wanderröte über die Fessel von 10 cm Breite. Vor 1 Woche zum Hautarzt meinte könnte Zeckenstich sein, jetzt Blutabnahme- heute Ergebnis Borrellen - Infektion. Medikamentös über 20 Tage Doxycyclin 100. Wiedersehen im September beim Hautarzt, da Urlaub. Bin jetzt unsicher bei der Einnahme der
Dosierung. Hilfe?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1955(57 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 85,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Herbie3

19.12.2012 19:34

Ich habe für meine Facialispares, ausgelöst durch eine Neuroborreliose, diese wiederum durch Zeckenstiche, auch vor längerer Zeit, im Krankenhaus Ceftriaxon
intravenös für 14 Tage erhalten. Da waren zwar alle Anzeichen (Wanderröte, Gesichtslähmung, Nervenschmerzen und die Schuppenflechte eliminiert, aber eine
gute Neurologin hat dringend empfohlen, noch min. 4 Wochen Mynocyclin oral einzunehmen. Jetzt nach 2 Monaten gehts mir ganz gut, allerdings wurde ein Körperscan (Naturheilpraxis) durchgeführt und zeigte den Borrelienstatus im "rosa"
Bereich. Jetz behandle ich noch mit Naturmedizin. Ich rechne aber damit irgendwann
doch wieder eine Antibiose durchzuführen.

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
30.07.2012 21:27

Die gängige Dosierung liegt bei 200mg/tägl. über einen Zeitraum von 14 Tagen - die Deutsche Borreliose-Gesellschaft plädiert für eine Dosierung von 400mg/ tägl. über einen Zeitraum von 4 Wochen. Ob diese starke Dröhnung allerdings gerechtfertigt ist, wage zumindest ich zu bezweifeln.
Frag am besten morgen bei Deinem Hausarzt nach - diese sind meist die erste Anlaufstelle von Betroffenen und haben somit Erfahrung was die Dosierung zur Behandlung betrifft.

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