Die frage, die mich seit Jahren interessiert seit ein Guter Freund von mir gestorben ist.
Würde sich ein Arzt selber eine Chemotherapie verschreiben. wer sich schon mal mit dem Thema der Chemo beschäftigt hat dürfte da wie ich sehr skeptisch sein . Gruß, Andreas
Patientendaten
Geburtsjahr: 1965(47 Jahre) Geschlecht: weiblich Gewicht: 65,0 kg Größe: 165,0 cm
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29 Antworten:
bermibs
17.07.2012 20:00
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Ich möchte hier nur noch einmal auf eine fast einhundert Jahre alte Erkenntnis eingehen. Der englische Forscher, Völkerkundler und Arzt Robert Mac Carrison lebte Anfang der 20-er des letzten Jahrhunderts lange Zeit beim Naturvolk der Hunza im Karakorum.
Im Ergebnis seiner Studien machte er ein sehr aufschlussreiches Experiment:
Man teilte 3600 Ratten in drei Gruppen: eine Hunza-, eine Indien- und eine London-Gruppe. Man ernährte die Ratten sodann ausschließlich mit der jeweils landestypischen Kost.
So bekam die Hunza-Gruppe viel ungekochtes Gemüse und Dörrfrüchte (Aprikosen), Getreide (Hirse ), Hülsenfrüchte, nur selten Fleisch und Ziegenmilchprodukte als Futter.
Die Indien-Gruppe bekam hauptsächlich geschälten und gekochten Reis, gekochtes Gemüse und Nüsse aber ebenfalls wie die Hunza-Gruppe nur wenig Fleisch.
Ganz anders die London-Gruppe. Sie wurde vorwiegend mit Fleisch, Weißbrot, Kuhmilchprodukten, Marmelade und andere Süßigkeiten gefüttert.
Alle Ratten konnten fressen soviel sie wollten. Es mangelte ihnen auch sonst an nichts.
Natürlich hatte man stark variierende Ergebnisse erwartet, allerdings nicht in solch krassen Formen.
Die Hunza-Gruppe blieb kerngesund bis ins hohe Alter.
Die Indien-Gruppe zeigte schon Degenerationserscheinungen, wenn auch nicht so stark wie bei den Engländern.
Die London-Gruppe hingegen lief völlig aus dem Ruder. Sie waren von Haarausfall, Karies, Entzündungen, Krebs und allen uns bekannten Zivilisationskrankheiten geplagt. Erschreckend war in dieser Gruppe der zusätzlich auftretende Kannibalismus. Verfälschungen durch einen Placebo Effekt darf man bei Ratten getrost ausschließen.
Krebs trat nur in der London-Gruppe auf, wie so viele andere "Volkskrankheiten".
@ Katzenauge: Stress wird nur dann zu einem maßgeblichen Faktor, wenn die körperliche Grundlage durch gesunde Ernährung nicht stimmt. Dann schlagen auch andere Faktoren wesentlich kräftiger durch.
Ich bin nicht gegen Chemotherapie.Jeder Krebs entscheidet anders.
aber:
@Yellow Angel -Danke für den höchst interessanten Link DR.KROISS !
Sehr viele Erfahrungen die ich miterleben musste oder durfte ,geben
sehr oft Rätsel auf!! Damit meine ich ,vieles bei "meinen Menschen"
hätte anders laufen können.
@bermibs-Enzyme sind lecker und bewirken eine ganze Menge!
und :
Wenn wir Kinder hätten,die würden sowas von gesund ernährt!
LG TINCHEN
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@bermibs, an der Entstehung eines Krebses spielt der Lebensstiel eine entscheidende Rolle, das steht fest.Streß allerdings auch.Das Leben ist,im Gegensatz zu früher, viel zu hektisch. Narungsmittel werden Genmanipuliert. Für jedes "Zipperlein" gibt es eine Pille, wo es frühen mit Salben und Tees behandelt wurde.
Da gibt es auch wahnsinnig fundierte Statistiken über Krebs bei Naturvölkern. Ist eine regelmäßige Kontrolle angesagt.
Früher sind wir einfach gestorben und gut war. Die Diagnostik zeigt doch durch ihren Fortschritt erst oftmals auf woran.
Hallo Katzenauge, das steht doch im ersten Abschnitt - falsche Ernährung!!! Gehe mal zu Naturvölkern und schau dir da mal die Krebsrate an. Je weiter wir uns von der Natur und der Evolution ernährungsmäßig entfernen, desto mehr werden die Krebserkrankungen zunehmen. Aber davon will Pharma und Lebensmittelindustrie nichts wissen. Schließlich ist das ein Milliardenmarkt, der auch noch zum Teil durch unsere KK'n finanziert wird.
@Katzenauge: Eine Aussage kann man voll und ganz pauschalisieren, auch wenn da viele damit nicht einverstanden werden sein.
Die Hauptursache, dass die körpereigenen Abwehrsysteme gegen Krebszellen (jeden Tag entstehen ganz normal neue Krebszellen, auch in gesunden Körpern) versagen, ist unsere grundlegend falsche Ernährung.
Sie ist viel zu sauer durch einen hohen Anteil tierischer Produkte sowie der dominierenden raffinierten Kohlenhydrate (raffinierter Zucker, Weißmehl). Hinzu kommt, das der Anteil an vegetarischer naturbelassener Nahrung (frisches Obst, Gemüse, Wurzelgemüse und essbare Wildpflanzen ohne Verarbeitung durch Erhitzen) viel zu gering ist. Dem Körper werden damit nicht ausreichend Mikronährstoffe und vor allem sekundäre Pflanzenstoffe zugeführt.
Eine basische und mikronährstoffreiche Ernährung ist aber Voraussetzung, damit das Immunsystem und die körpereigene Abwehr funktionieren kann. Und diese körpereigene Abwehr muss bei Versagen (Tumorbildung) durch entsprechende Mikronährstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe (wie z.B. zyanogene Glykoside, Phytoalexine, Polyphenole, Enzyme u.a.) und echte gesunde Ernährung (basisch, mikronährstoffreich) wieder aktiviert werden. Damit ist auch Krebs im fortgeschrittenen Stadium therapierbar, solange keine lebenswichtigen Organe ausfallen.
Es ist zum Beispiel klinisch nachgewiesen, dass Makrophagen Krebsgewebe beseitigen, sobald durch Enzyme die schützende Eiweißhülle aufgebrochen wird.
Aber soweit muss es ja gar nicht kommen. Viel wichtiger ist es doch, Krebs vorzubeugen damit man gar nicht erst in die Notlage kommt, sich für oder gegen Chemo entscheiden zu müssen. Und das geht nur über die Ernährung. Alles andere, wie zum Beispiel erbliche Belastung, ist in meinen Augen nur dummes Geschwätz, was vom einfachen und wichtigsten ablenken soll. Das Erbgut ist nicht statisch, sondern Gene werden durch Signalstoffe aktiviert bzw. bei Fehlen deaktiviert. Das nennt sich Epigenetik. Und diese Signalstoffe sind in der Regel pflanzliche Sekundärstoffe, also frische vegetarische Nahrung. Jedes Erhitzen zerstört einen Teil dieser wichtigen Inhaltsstoffe.
Die Meinungen sind sehr unterschiedlich.Ich glaube auch das ganze Ausmaß spielt hierbei eine große Rolle.Um welche Art von Krebs es handelt und wie weit es fortgeschritten ist.Verschiedene Behandlungsansätze müssen hierbei entschieden werden.Auch die körperliche Verfassung eines jedem einzelnen Patienten.So zu pauschalisieren , geht offensichtlich nicht.
eine Frage an YellowAngel : 20 Chemo ?? jedoch keine voll chemo oder ?? Und nicht am Anfang sondern am Ende der Medizin greift man nach jedem Strohhalm ....bei mir hat die Medizin aufgehört, sie wissen nicht mehr was sie tun können, seit dem Jahr 2000 darf ich warten was passiert !!! lach wusten sie nie !!
Dann greift man nach allem ...weil auch ich an mein Leben glaube !!
Chemo oder Bestrahlung das ist ein Unterschied !
@ Katzenauge, nein man greift nur am Anfang nach jedem Strohhalm , bis man sich mit der Situation auseinandergesetzt hat, die ersten 20 chemos sind aktzeptabel, aber dann hört der Spaß nur noch auf, z-B wenn ein Organ nach dem anderen immer mehr Schäden davon trägt..
und das hat nichts mit Lebenswillen zu tun!!!
Die Natur hat viel bessere Mittel gegen Krebszellen als die Chemie von Pharma. Es sind Natursubstanzen, nicht patentierbar und damit vollkommen uninteressant für die Pharmaindustrie. Nur Patente bringen richtig Geld.
Diese Natursubstanzen sind "intelligent" weil sie selektiv wirken und sogar noch gesundes Gewebe und das Immunsystem mit bioaktiven Stoffen versorgen (z.B. Thiozyanat).
Diese Selektivität wird durch Enzyme erreicht, die vorrangig nur in Krebszellen vorkommen. Dadurch erfolgt die Aktivierung der Substanzen erst in den Krebszellen und lösen die Apoptose (Zelltod) aus.
Zu diesen Natursubstanzen gehören die allseits verketzerten zyanogenen Glykoside (Amygdalin, Mandelonitril - bittere Aprikosenkerne, Bittermandeln, Kerne von Äpfeln, Birnen Kirschen, Pflaumen u.a.). Angeblich sind sie ja durch Blausäure so giftig. Amygdalin ist keine Blausäure. Diese wird erst in den Krebszellen durch besagtes Enzym freigesetzt. Ich selbst esse jeden Tag 15 bittere Aprikosenkerne.
Weiterhin gehören pflanzliche Abwehrstoffe, die Phytoalexine dazu. Diese Abwehrstoffe bilden aber nur Pflanzen, die nicht chemisch gegen Mikroorganismen gespritzt werden.
Man kann auch Eiweiß aufspaltende Enzyme dazu rechnen, so unter anderem Trypsin der Bauchspeicheldrüse, Bromelain (Ananas) und Papain (Papaya). Sie brechen die Eiweißhülle um Krebszellen auf, mit denen sie sich vor dem Immunsystem tarnen. Nach Beseitigung dieser Eiweißhülle erkennt das Immunsystem die Krebszellen als körperfremd und greift sie an (Makrophagen - Fresszellen). Das wäre sozusagen die körpereigene Chemo.
Und diese Mittel haben keine Nebenwirkungen, schonen gesundes Gewebe und das Immunsystem bzw. stärken es.
NUR weil man keine Chemo möchte, heisst es ja nun nicht, dass man sich aufgeben hat uns somit verloren hat.... !!!
Aber man sollte auch wissen wo das Ende des Strohhalmes ist....! Gruss Sally
Man greift nach jedem Strohhalm, wenn man so krank ist.Angehörige, die Dich lieben, Kinder die Dich nicht verlieren möchten. Das gibt Dir Kraft. Auch Ärzte sind Menschen wie Du und Ich,mit Gefühlen. Mir hat vor vielen Jahren die Chemo das Leben gerettet. Ich würde es wieder tun. Denn wer sich aufgibt, hat verloren...
Man greift nach jedem Strohhalm, wenn man so krank ist.Angehörige, die Dich lieben, Kinder die Dich nicht verlieren möchten. Das gibt Dir Kraft. Auch Ärzte sind Menschen wie Du und Ich,mit Gefühlen. Mir hat vor vielen Jahren die Chemo das Leben gerettet. Ich würde es wieder tun. Denn wer sich aufgibt, hat verloren...
ICH persönlich würde auch NIEMALS einer Chemo zustimmen... !!! Das Ganze ist nur profitmacherei oder weil die Ärzte nicht mehr weiter wissen, zumindestens bei einigen Krankheiten... ! Gruss, Sally
Na aber sicher doch machen die Leute, welche die Alternativen anbieten kein Geschäft mit deiner Hoffnung, daß einem geholfen wird.
Mittel aus der Natur haben ihr Berechtigung, so sie denn wirken. Aber diese Mittelchen werden auch nicht nur aus menschlicher Nächstenliebe auf den Markt gebracht. Da boomt es doch auch mächtig. Und soll mir bitte niemand erklären, es ginge auch dort nicht vorrangig auch um die Kohle.
Chemo ja / nein .... wer kann das schon frei entscheiden ? Wenn man am Abgrund steht, greift man nach allem was Hilfe verspricht.
Ob ein Doc sich selbst Chemo zuspricht, liegt wohl an jedem selbst, der eine will es der andere nicht.
Eine Chemo hat nicht nur auf das Immunsystem Auswirkungen, es macht der Psyche ebenso Kummer.
Eine voll Chemo führt dich bis ans ende deines Lebens, dein Blut wird zum Null Punkt gebracht und dann kurz bevor es dich mit nimmt, werden dir die Gegenmittel in den Zentralzugang am Hals gegen, der Geist deine Seele spielt mit deinen Gedanken und man weiß nicht mehr was real oder nur Einbildung ist.
Fünf Wochen nach der Chemo sehen alle in deinen Augen, das du den Glanz und deine Leben nicht mir in dir trägst, um das wieder zufinden ist es dann schwer.
Oh ja, bevor man die Chemo bekommt, unterschreibt man viele Papiere, das man niemanden verklagt und die Chemo auch möchte, und auch die ganzen Pathologiepapiere, ob sie dich aufmachen dürfen wenn es in die Hose geht.
Das ist ein Knackpunkt, man unterschreibt sein Urteil !
Ach ja, den Rest des Lebens kotzt man aus, wie wenn das Leben aus einem fliehen will.
Wer immer sich dafür entscheidet, hat meinen Respekt und mein Mitgefühl !
@Sil-Vi...Promi Welt und wir Otto- Normalen ist ein extremer Unterschied..sie haben nämlich das nötige Kleingeld..:( und können sich zusätzlich noch Adäquate Ersatztherapien leisten!!!
Chemo..ja ist ein Thema für sich...Aber solange man "ja", zum Leben sagt, nimmt man wohl oder übel alles in Kauf
Durch die Chemo wir das Leben verlängert.Außerdem kann Chemo ganz heilen...aber leider auch verdammt viel zerstören!
Und ja auch Ärzte lassen sich den Cocktail geben...das weiß ich mit Sicherheit...
für mich jedenfalls steht eins fest...!KEINE! Chemo mehr!!! Nur noch Ganzheitliche Verfahren. http://dr-kroiss.at/krankheiten/krebs.html
LG
Wenn man bedenkt dass eine Chemo krassen Einfluß auf das Immunsystem hat oder sogar ganz flachlegt und der Wegbereiter für zusätzliche diverse Krankheiten / Störungen ist kann man sich denken welcher Giftcocktail das ist
Das Zeug tötet ja nicht nur kranke Zellen sondern auch gesunde ab
Schaut man sich in der Promiwelt um wie bei wievielen der Krebs nach einiger Zeit oder nach Jahren wieder ausbricht hab ich auch meine Zweifel an diesem Wundermittel
Eine Schwägerin von mir ist trotz Chemo gestorben
Im weiteren Bekanntenkreis hatten es zwei Leute gemacht die anschließend sagten dass sie es nicht mehr tun würden bzw abgebrochen haben
Die Betroffen werden von den Ärzten und Angehörigen oft dazu gedrängt und überredet weil sie es für das Non plus Ulltra halten
Das ist ein Millardengeschäft und wie PC schon sagte mit natürlichen Mitteln die gute Erfolge bringen werden unterschlagen
Ich persönlich würde mich gegen eine Chemo entscheiden muß aber natürlich jeder selber für sich entscheiden
Ich habe das Dilemma der Chemotherapie bei einem sehr nahen Angehörigen durch. Sicher ist es eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera. Das heißt, die Nebenwirkungen sind recht krass.
Wir haben jedoch sehr positive Erfahrungen mit der Krebsforschung und dessen Ergebnissen gemacht.
Ebenso konnte ich hautnah die Erfahrung machen, wie um das Leben eines jeden Patienten aktiv gekämpft wurde, jede nur mögliche Behandlung in Betracht gezogen wurde. Leider versterben auch heute noch sehr viele Menschen an der Krankheit, im Umkehrschluss ist es so, dass durch die rasende Forschung und Entwicklung das Überleben bei vielen Krebsarten gesteigert werden konnte.
Die Behandlung stützt sich auf die jahrelangen dokumentierten Erfahrungen der Medizin. Hier werden nicht einfach irgendwelche Mittelchen zusammengemischt. Es gibt Protokolle für jede einzelne Erkrankung, welche dann entsprechend den Nebenwirkungen angepasst wird.
Nur durch diese intensiven Maßnahmen ist es gelungen, meinem nahen Angehörigen die Perspektive auf ein lebenswertes Leben, sicher mit einigen Einschränkungen, zu geben und ich bin heute noch tief dankbar dafürf.
Na da muß man mal in die Natur gucken Mariendistel z.b.:
"Wissenschaftler vom Krebszentrum der Colorado State University haben 2011 eine Studie veröffentlicht, wonach die Zufuhr von Mariendistel das Wachstum von Lungenkrebs bei Mäusen verlangsamt. Außerdem verhindert der Wirkstoff Silibinin das Eindringen von Lungenkrebszellen in andere Gewebe und ist damit wirksamer als die gängigen Medikamente. "
Und wen interessierts? Niemanden, bringt ja keine Kohle :P
Hören-Sagen ist immer ein gutes Argument. Und Verallgemeinerungen hinken sowieso. Ich kann mir auch kaum vorstellen, daß Wellness und Massagen ein adäquater Ersatz für 'ne Chemo sind.